Breitenlee

Breitenlee ist heute ein Stadtteil mit beträchtlichen Flächen für den Siedlungsbau kommender Jahrzehnte. Zudem ist Breitenlee die größte „Bauerngemeinde“ Wiens, in der auch viele aus Kagran abgesiedelte Gärtner neue Anbauflächen gefunden haben.

Apfelplantagen in Breitenlee

Wir starten in Simmering – Kraftwerk Freudenau – Donauinsel – Steinspornbrücke – entlang der Neuen Donau stromaufwärts bis Kaisermühlen – nordwärts durch die Donaustadt nach Breitenlee.

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Am Marchfeldkanal

Von Simmering starten wir zum Kraftwerk Freudenau – weiter auf der Donauinsel – Jedlesee – Schwarzlackenau und kommen nach 19 km zum Kanal. Der Marchfeldkanal ist ein künstlich errichtetes und naturnah gestaltetes Gerinne in Niederösterreich und Wien und flutet den Rußbach mit Wasser aus der Donau. Der 18 Kilometer lange Kanal ist unter anderem ein wichtiger Wasserlieferant für die Gemüsebauern des Marchfelds und ein Naherholungsgebiet.

Die starken Regenfälle und das Hochwasser der Donauzuflüsse haben das Wasser braun gefärbt
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Bier und Wein in Ottakring

Um 09:00 Uhr starte ich das E-Bike nach Ottakring. Im Cafe-Ritter treffe ich mich mit einem Freund zum Cafe. Beim Plaudern über unseren Ex-Job und unseren Aufenthalt in Wien vergessen wir die Zeit. Eigentlich wollten wir Beide in unserem ersten Jahren in der „Pension“ reisen. Er nach Italien ich nach Skandinavien nun sitzen wir in Ottakring zwischen Bier und Wein. Wenn eine Brise bei uns vorbeirauscht haben wir den hopfigen Duft der Brauerei in der Nase.

Ottakringer Brauerei
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Liesing zum Quadrat

Heute ging es in den 23. Bezirk von Wien – Liesing. Der fünftgrößte Wiener Bezirk mit seinen 32 qkm und 106.000 EinwohnerInnen ist unser heutiges Zielgebiet zum Geocaching. Als Anreise wählen wir von Simmering aus den Weg am Zentralfriedhof vorbei, das Erholungsgeboet Laaer Wald lassen wir rechts liegen und am Radweg entlang der B225 geht es zum Verteilerkreis Favoriten. Westlich des Steinsee treffen wir auf den Liesingbach-radweg, wo wir unseren ersten Geocach – Liesingbrücke – GC7KZV5 von Charly1st heben.

Südlich von Alterlaa Richtung Atzgersdorf
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Entlang von Wohlbefinden, Abenteuer und Unterhaltung

Heute starte ich zuerst eine Fotosession für unsere ArbeiterInnengeschichtetour mit der BIM ins Zentrum von Wien. Ich mache Fotos entlang der Strecke für unsere Infobroschüre. Den ersten Teil der Tour bis zum Ring schaffe ich in drei Stunden mit dem E-Bike. Dann radle ich zum Praterstern, um Donna Makrella nach dem Kiesertraining zu treffen.
Heute wollen wir einen End-to-End-Liliput von Termite2712 & Ingrid – GC8QY5B  entlang der Liliputbahn lösen.

Eine Aufnahme aus dem Jahr 2012
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Von St. Marx nach Kledering

Nach einem ausgiebigen und gemütlichen Brunch entscheiden wir uns trotz der Hitze zu einer einer kleinen Radtour mit Geocaching. Donna Makrella lässt sich von einem Bildermulti mit dem Titel – „Radeln ins Grüne: von St. Marx nach Kledering – GC7MVH1 von Eagle inspirieren.

Nicht weit vom Ziel gibt es ein Sonnenblumenfeld
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Als der Stollwerck-Schnaps zu Kaffee mutierte

In meiner Jugendzeit als Volksschüler am Land gab es beim Krämer um 10 Groschen ein Stollwerck. Üblich waren die „Plombenzieher“ aus Karamell. Sehr erfreut war ich, wenn es Stollwerck mit Erdbeeergeschmack gab. Mit diesen Erinnerungen machte ich mich in Floridsdorf auf den Weg zur ehemaligen Firma Stollwerck. 1839 in Köln gegründet schafften sie nur in zwei den Durchbruch mit Hustenbonbon. Um die Jahrhundertwende zum 20. Jhdt. gab es Zweigniederlassungen von Chicago bis Wien.

Im Listing zu seinem Cache „TB-Hotel „Stollwerck“ – GC8J58H schreibt CoffeeJeep, dass ern ach einem Gespräch mit der Hausbesitzerin aufgeklärt wurde, dass die hiesige Firma Stollwerck eine Schnapsbrennerei war. Also wo sich jetzt die Kaffeeschule befindet, die den Leuten beibringt wie man Kaffee braut wurde früher ein flüssiges Genussmittel gebrannt.

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Der kleinste Weingarten Wiens

The smallest vineyard in Vienna – GC892A0 von pom1803, a member of QCC, Quality Cacher Crew – im Listing zu diesem Virtual Cache heisst es:

Laut mündlicher Überlieferung wurde der Weingarten am Schwarzenbergplatz bereits zu Zeiten der ausgehenden Habsburgermonarchie angelegt. Wie es den damaligen Gewohnheiten entsprach, wurde dieser Weingarten als Gemischter Satz ausgepflanzt.
Rund 30 Prozent der kleinen, 60 bis 70 Reben umfassenden, Weingartenfläche bestehen aus Grünem Veltliner-Reben, der übrige Teil entfällt auf diverse Sorten. Der Weingarten wird heute vom Weingut Mayer am Pfarrplatz bewirtschaftet..
Die Weinlese am Schwarzenbergplatz findet seit 1988 alljährlich im Oktober – unter starker Medienpräsenz – gemeinsam mit dem Wiener Bürgermeister statt und wird deshalb auch als Bürgermeisterlese bezeichnet. Bei der Weinlese sind jeweils auch der Weingutsinhaber sowie weitere Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens dabei..
Der Ertrag des Stadtweingartens am Schwarzenbergplatz – rund 50 bis 60 Flaschen Wein – wird alljährlich Anfang Dezember im Wiener Rathaus zugunsten der wohltätigen Aktion „Licht ins Dunkel“ versteigert.

Der kleinste Weingarten Wiens am Schwarzenbergplatz
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Freu(n)de in der Lobau

Vormittags geht zur Rad- und Wanderschenke (N48°10’07.92″ – E016°29’48.06″) auf der Donauinsel. Hier gibt es einen wunderschönen Gastgarten mit toller Aussicht auf die Donau und schattige Plätze unter Nussbäumen. Gustl, seine Frau und das Team rund um ihn sorgen mit „Leckereien“ für die Verköstigung der hungrigen und durstigen WandererInnen und RadfahrerInnen. Wir treffen hier gute FreundInnen zu einem netten Plausch, der dann mehrere Stunden dauert. Ausserdem trinke ich hier das erste Fassbier nach Corona.

Nach 15:00 Uhr starten wir unsere Geocachingtour. Unserer erste Dose des Tages fanden wir am Rand dieser Wiese.
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4334 Donauschiffe + 2 Caches im Stuwerviertel

Anders als auf dem Rhein und seinen Nebenflüssen wird in den Donauländern überwiegend die kostengünstigere Schub- und Schleppschifffahrt betrieben. Es sind 325 Gütermotorschiffe und 24 Tankmotorschiffe gemeldet. Die Flotte der Schub- und Schleppboote umfasst 298 Schubboote, 358 Schlepper und 104 Schub-Schleppboote. Dazu kommen 1.906 Schubleichter und 1.192 Schleppschiffe, außerdem noch 127 Fahrgastschiffe, zahlreiche Ausflugsschiffe sowie Fährschiffe.

Oberhalb der Staustufe Freudenau aufgenommen
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