Unser Tag auf Syros

Wir sind von einem guten Freund in sein Haus in Syros eingeladen worden. Die Anreise mit dem Flugzeug von Wien nach Athen, weiter mit der Bahn zum Hafen von Piräus. Dort gings mit der Fähre um 18:00 Uhr weiter zur Insel Syros. Um 21:45 gabs dann die erste nächtliche Führung durchs Zentrum bis zum Haus mit nächtlichen Ausblick vom Balkon auf den Hafen und die beleuteten Nachbarinseln.

Heute machten wir unsere erste Erkundungstour, wo es zwei Geocaches zum Heben gab. Gegen 10:00 machten wir uns auf den Weg.

Die Georgs Kathedrale erkletterten wir über die Stufen nicht. In der Stadt Ermoupoli gibt es die sanfte Tour beim Erforschen der Stadt, entlang den Straßen oder die direkte Tour über die Stufen bergauf und -ab. Wir wählten eine Mischtour.

Weiter in der Ermoupoli-Tour

Ein Kurzbesuch in der Goldstadt Skellefteå

In einer der jüngsten Städte Schwedens wurde in einem nahegelegenen Bergwerk Arsen und Gold gewonnen, daher der Beiname Goldstadt. Es lag auf unserer Reiseroute und wir kamen erst am späteren Nachmittag an. Wir entschieden uns für einen Rundgang zu Kunstdenkmälern der Stadt anhand eines Adventure Lab von lie56.

Unser Rundgang führte durch den Nordånaparken bis ins Zentrum der Stadt (siehe Karte am Ende des Artikels).
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Hai Ku Badekar und das Skårfjellet Naturreservat in Vennesund

Bei der Überfahrt mit der Fähre auf der Rv17 von Holm nach Vennesund gibt es Sonnenschein und schönen Ausblick auf die umluegende Berg- und Insellanschaft.

Bei der Ankunft merken wir, dass die Stellplätze im Wiesenbereich tiefe Teifenspuren zeigen und stellenweise sehr weich sind. Wir wählen deshalb lieber einen geschotterten Platz. Unser norwegischer Nachbar erzählt mir, dass es letzte Nacht 60 mm Regen hier gab.

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 Jostedalsbreen Nasjonalparksenter

Neben Informationen über den Gletscher, dem Leben mit dem Gletscher hat das Nationalparkzentrum einen geologischen Park mit 26 verschiedenen Gesteinen sus der Region. Die Ausdtellung ist interessant aber die Museumspädagogik ist genauso wie der gezeigte Film in die Jahre gekommen.

Der Nationalpark Jostedalsbreen bietet eine einzigartige Natur, die sich durch viele Kontraste auszeichnet. Auf kurzen Distanzen gibt es eine spektakuläre Vielfalt an unterschiedlichen Landschaften, die von Fjorden über üppige Täler, Sommerhöfe und traditionelle Kulturlandschaft bis hin zu kargen Alpenzonen und Gletschern reichen.

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Wanderung entlang der Helma

Nach der Übernachtung auf einem Fjell nördlich von Hovden, einem Schigebiet, fahren wir weiter auf dem Setesdalvegen (Strasse Nr.9) Richtung Haukeli.

Aufnahme vom Standplatz in Hovden gegen Mitternacht

Wir passieren die Grenze zwischen den Landeskreisen (Fylke) Aust-Agder und Telemark. Teilweise bildet der Fluss Helma die Grenze. Hier von einem Parkplatz aus starten wir ein kleine Geocachingtour und Wanderung.

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Fånefjell

Bei der nächsten Station starten wir unsere erste Wanderung auf ein Fjell. Ausgangspunkt ist das Südende des Tunnels ’Fånefjellstunnel’ an der Fernverkehrsstraße Nr. 9. Vom Parkplatz aus folgen wir der alten Straße ins Tal ’Kattedalen’ folgen. Vom Ende der Straße führt ein Weg über den Berg zu einem Rastplatz mit guter Aussicht.

Kurz nach dem Start entdecken wir dieses Denkmalmit einem Hinweis zur Wegstrecke nach Oslo. Die römische Ziffer blieb uns ein Rätsel.

Aussicht kurz nach dem Start auf den Byglandsfjorden, der 202 
Meter über dem Meeresspiegel liegt.
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Am Strand von Riccione

Traurige Berühmtheit erhielt der Strand in der österreichischen Geschichte im Faschismus. Hier biederte sich der damalige austrofaschistische Kanzler Dollfuß an sein Vorbild Mussolini an. Mussolini am Strand seiner Privatvilla in der Badehose und Dollfuß im Anzug. Dieses Bild geht mir nicht aus den Kopf als ich erstmals hier in Riccione den Strand betrete.

Angesichts des herrlichen Wetters und des fast leeren Strandes in der Vorsaison verblassen diese Eindrücke und ich erhole mich von der anstrengenden Etappe der Rückfahrt vorbei an den vielen Baustellen der Autostrade Adriatica.

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Casa a Trulli in Alberobello

Die Stadt ist vor allem durch ihre Kegelbauten Trulli berühmt, die nach dem Vorbild der Bauweise von Hirtenhütten in dieser Gegend gehäuft entstanden. In Alberobello bestehen ganze Stadtteile aus Trulli. Darum gehört der Ort heute zum UNESCO-Welterbe, hat aber durch den Touristenansturm viel von seinem ursprünglichen Reiz verloren.

Am Beginn unserer Tour besuchen eines der seltenen zweistöckigen Trullo. Im katholischen Italien darf man dreimal raten wem es gehörte

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Costa dei Trabocchi 

Aufgrund der zahlreichen Trabocchi wird die Küste, die Küste der Trabocchi genannt , 60 km Strand berühmt in ganz Italien, für seine natürlichen Schönheit und für seine Verschiedenartigkeit. Neben hohen und felsigen Abschnitten gibt es auch Abschnitte mit niedrigen und sandigen Stränden wie auch felsige. 

Zweck dieser Konstruktion ist es, ein großes rechteckiges Netz gleichmäßig horizontal abzusenken und nach einiger Zeit wieder heraufzuziehen. Die Trabucchi wurden an besonders geeigneten Küstenabschnitten errichtet und zwar an Stellen, an denen von der Meeresströmung begünstigt, Fischschwärme vorbeiziehen. Als Baumaterial diente das Holz von Edelkastanien, das sehr dauerhaft ist, und Robinien, dessen Widerstandsfähigkeit eine Belastung bis zu 250 kg/cm² zulässt.

Trabocco Sasso della Cajana
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Historische Gebäude & Grünland

Wall-Art im 10. Bezirk

Auf diesen Rundgang durch den 10 Bezirk, zeigt und RoLack mit diesem Adventure Lab Gebäude aus Industrie, Arbeiterfreizeit und Religion. Als Ausgleich zum urbanen Programm, gibt es 2 Stationen im Erholungsgebiet Wienerberg, einer ehemaligen Ziegelgrube. Wien 10, Favoriten ist der Bevölkerungsreichste Bezirk Wiens, und wäre mit ca. 200 000 Einwohnern, schon die 4 grösste Stadt Österreichs, wenn man nur die Einwohnerzahl rechnet.

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