Wein – Erlebnis und der Meilenstein – Weg

Geocaching im Thermenland

Bei Probebohrungen wurde eine Thermalquelle entdeckt. Aus dieser sprudelt Natriumchlorid-Hydrogencarbonat-Thermal-Sole mit 63 °C. Seit 1982 wird diese Sole für die Therme Loipersdorf genutzt. In weiterer Folge entstanden Thermenhotels, eine Golfanlage und eine Erlebniswelt. Dies führte zu einem Ausbau der Beherbergungs- und Gastgewerbebetriebe. Mit 36.000 m² zählt die Therme heute zu den größten Europas.

Blick in das Thermenland
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Fürstenfelder Brunnentour

Ich hoffe immer, dass angekündigte Regentsge nicht so regnerisch sind. Beteits in den Nachtstunden hat es auf das Womodach getröpfelt. In den Morgenstunden überzieht ein feiner Regen den Campingplatz und die meisten ziehen sich zum Frühstück in das Womo zurück. Da unsere Markise ausgefahren ist, haben wir ein trockenes Refugium vor dem Womo und die milden Temperaturen ermöglichen uns die Tür offen zu lassen, damit wir etwas “Natur“ spüren können.

Marienbrunnen am Hauptplatz von Fürstenfeld
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Der Bauernalltag und Schäferhund im Kirchenwald

Nach dem sonntäglichen Frühstück im Freien bei tollen Sonnenschein sattelten wir unsere E-Bikes für die nächste Rad-Geocaching-Tour ins benachbarte Burgenland. Ziel war heute der Kirchenwald westlich von Neusiedl bei Güssing (ungarisch: Felsőújlak) in der Gemeinde Kukmirn. Der kleine Wald wird im Norden vom Rettenbach und im Süden vom Heutalbach begrenzt.

Blick aus dem Kirchenwald nach Süden
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Geocaching im Thermenland

Hier am Campingplatz in Fürstenfeld kommt wochentags eine Bäckerin mit frischem Brot und Gebäck. Ich unterbreche mein morgendliches “chillen“ für vier Weckerl und zwei Schaumrollen und kuschle mich wieder zu Brigitte ins Bett.
Nachdem gemütlichen Outdoorfrühstück bei Sonnenschein entscheiden wir uns für eine Rad-Geocaching-Tour, die uns ins benarchbarte Burgenland führt.

Blick auf die Brücke der Lederergasse über die Feistritz
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Frühstück am Dreiländereck

Einen Tag verspätet gings ab Richtung Süden. Eine rinnende Nase und das Abwarten der Ergebnisse unserer PCR-Test, deren Abwicklung in Wien super funktioniert, waren Auslöser der Verzögerung. Nach Erhalt der Ergebnisse, die uns virusfrei erklärten, starteten wir unser Wohnmobil.
Vor einiger Zeit entdeckten wir das gemütlichere Reisen über Nebenstrassen und weichen den Autobahnen aus. Die Hektik der Schnellstrassen widerspricht unseren derzeitigen Urlaubsgefühl, wir reisen derzeit einfach gemütlicher. Ausserdem haben wir uns vorgenommen, dass wir unser Frühstück, seit wir Beide in Pension sind hat dies eher den Charakter eines Brunch, an einem schönen Aussichtsplatz nachholen.

Blick vom 3-Länder-Gasthaus am Wechsel
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Reichraminger Hintergebirge 2

Am Wochenende feierten wir den 60er eines guten Freundes. Viele nette Kolleg*innen, die sich oftmals nach langer Zeit wieder getroffen haben. Einen Tag zum Erholen von der Feier und jetzt am Montag starten wir zu einer 50 km – Tour in das Reichraminger Hintergebirge. Mit unseren E-Bikes gut ausgerüstet radeln wir von Großraming.

Die ersten 8 km gings gemütlich der Enns entlang zum Reichramingbach.
Recihramingbach
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Reichraminger Hintergebirge 1

Wir starten unsere erste Tour am Campingplatz in Grpßraming. Unsere erste Station war die Staustufe des Kraftwerks. Die Staustufe Reichraming liegt zwischen den Gemeinden Reichraming und Großraming bei Fluß-km 64,4 und ein Kuriosum stellt die Umplanung dar. Bei der Firma Voith AG in Heidenheim lagerten 2 fast fertige Großturbinen und bei Siemens-Schuckert in Berlin die dazugehörigen Generatoren. Diese wurden vor dem 2. Weltkrieg von Uruguay für ein Kraftwerk am Rio Negro bestellt und gelangten wegen der politischen Situation nicht mehr zur Auslieferung. Nachdem die Fallhöhe von 24 m in Reichraming in etwa der am Rio Negro entsprach, wurde entschieden, die fast fertigen Maschinen in das Ennskraftwerk einzubauen. So wurde das Stauwehr entsprechend den Dimensionen der vorhandenen Maschinensätze neu geplant. (aus dem Listing von agijunior)

Hier hoben wir den Geocache Staustufe – GC2WTJG von agijunior.
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Burgruine Losenstein

Die Burg Losenstein ist Ruine einer Höhenburg in Losenstein (Oberösterreich) und erhebt sich über dem Ort auf einem etwa 60 m hohen Dolomitfelsen (Burgfelsen). Sie ist eine der größten und ältesten Burgruinen des Landes Oberösterreich. Die im 12. Jahrhundert von den Steirischen Ottokaren erbaute Burg besteht aus einer Hochburg und einer etwas tiefer gelegenen Vorburg. Ab 1252 waren die Herren von und zu Losenstein (Losensteiner) Besitzer der Burg.

Geschichte der Burg im Zeitraffer

  • 1150 – Errichtung der Burg durch die steirischen Ottakare
  • 1170 – erste urkundliche Erwähnung
  • 1186 – Babenberger neue Besitzer nach Aussterben der Ottakare
  • 1252 – Dietmar v. Steyr erhält die Burg im Tausch gegen Stadt Steyr
  • 1418 – Verlassen der Burg durch die Losensteiner; Verwaltung durch Pfleger
  • 1550 – Aufgabe der Burg als Verwaltungssitz und beginnender Verfall
  • 1692 – Fam. v. Auersperg erbt Burg/Ruine von den ausgestorbenen Losensteinern
  • 1905 – Land OÖ kauft völlig desolate Ruine und rettet Baubestand
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Zwangsarbeit und die Ennsenergie

Wir fahren gegen 11:00 am Putterersee ab Entlang des Ennstals nach Oberösterreich. In der Ortschaft St. Gallen (noch in der Steiermark) machen wir eine erste Rast. Über uns thront die Ruine Gallenstein als Tor zum Nationalpark Gesäuse. Bei einer Wehranlage über die Enns wollten wir einen Cache heben, die empfohlenen 1m70 hätten wir erfüllt, aber das Versteck blieb uns verborgen. Das angepeilte Cafe hatte leider Ruhetag.

Ruine Gallenstein
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Im Zwergerlwald bei Irdning

Heute beradeln wir für eine Geocachingtour die Umgebung des Putterersees. Gestärkt durch ein kräftiges Outdoorfrühstück mit Sonnenschein ziehen wir los in die umliegenden Ortschaften, Auen und Wälder.

Ständig beobachtet vom Grimming
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