Nach einem gemütlichen Brunch und Zeitunglesen starteten wir unsere Geocaching-Radtour heute um 14:00 mit Autkar. Am Radweg entlang der Etrichstrasse und Zinnergasse überquerten wir die Donau am Radweg über das Kraftwerk Freudenau. Die Donauinsel westwärts und auf der Steinspornbrücke überquerten wir die Neue Donau mit grandiosen Ausblick.
Blick von der Steinspornbrücke – der Donauturm – die UNO-City – der Kahlenberg und Leopoldsberg im HintergrundWeiterlesen →
Vormittags mache wir eine kleine Tour zum Bauernmarkt in Simmering. In Vorcoronazeiten nutzen wir den Marktbesuch am Samstag immer zu einem gemütlichen Brunch im Anschluss. Jetzt radeln wir zügig heim, um uns den Brunch selbst zuzubereiten. Am Rückweg entdecken wir eine Gedenktafel, die an die Vertreibung der jüdischen Bevölkerung aus ihren Wohnungen erinnerte. Dazu bald mehr auf dem Blog „Rote Spuren“.
Schöllkraut (Warzenkraut) aus der Gruppe der Celandine
Nachmittags gings mit Autkar und Donna Makrella den Donaukanal entlang bis zum Erdbergsteg. In der Böcklinstrasse versorgten wir uns Radzubehör, gerade noch rechtzeitig vor Betriebsschluss. Hier gibt es auch einen der seltenen Fahrradschlauchautomaten (N48°12’11.31″ – E016°24’14.89″). Von dort ging es zum ersten Cache des Tages .
Wartungsarbeiten am Kraftwerk – Wir beobachten den Taucher, der die Tragseile unter Wasser zum Hochheben der Sperre montiert hat. Bei diesem trüben Wasser mit wahrscheinlich wenig Sicht eine herausfordernde Arbeit.
Das Kraftwerk Freudenau ist ein Laufkraftwerk an der Donau in der österreichischen Hauptstadt Wien und das zehnte und letzte der österreichischen Donaukraftwerke.
Nachdem sich bei einer der Wiener Volksbefragungen vom 14. und 16. Mai 1991 die Wiener Bevölkerung mit großer Mehrheit für das Kraftwerk ausgesprochen hatte, begann die Österreichische Donaukraftwerke AG 1992 mit dem Bau und stellte ihn 1998 fertig. Wien Energie besitzt am Kraftwerk Strombezugsrechte in der Höhe von 12,5 Prozent.
Heute wagen wir eine Radgeocachingtour in die Millionenmetropole (ca. 700 EinwohnerInnen) Pellendorf. Am Beginn wollen wir den Mystery von Pappay – GC7HWDJ – Notruf#Pellendorf finden. Am Geochecker wurden unsere Koordinaten bestätigt, aber das Doserl blieb uns verborgen trotz 25minütiger Suche zu dritt.
Der Mitterbach am nordwestlichen Ortsrand von PellendorfWeiterlesen →
Zuerst optimieren wir noch einen Drahtesel und los geht es Richtung Schwechat. Unser erstes Ziel ist eine Gemeinde im Bezirk Bruck an der Leitha. Zwölfaxing umfasst 6,76 qkm und hat 1744 Einwohner. Pappay hat dies im Listing zu seinem Mystery – GC813KP – Zwölfaxing für uns zusammengefasst – danke für dieses Service.
Am Weg zum nächsten Mystery – die Felder wirken ziemlich ausgetrocknet – Blick auf den AichhofWeiterlesen →
Den Weg nach Leopoldsdorf nahmen wir von Simmering aus über die Ailecgasse – Kledering – ein Stück der Liesing entlang und Unterlaa. Vorbei an Windkraftwerken und einer kurzen Rast bei der Überquerung der S1 (E60) begaben wir uns auf die Spurensuche nach Colombo.
Das ist ein Geburtstags-Cache für einen ganz besonderen Menschen, der heuer einen runden Geburtstag feiert…wie heißt er noch gleich? Passt total zu unserem Vorhaben. Der Bruder von Donna Makrella feiert seinen 62er. Familienfeiern sind wegen der möglichen Ansteckungsgefahr nicht möglich, deshalb hatten wir Plakate mit und sangen ihm ein Geburtstagsständchen unterhalb seines Balkons. Herzlichen Dank an für den dazu passenden Cache an RosenQuarz – GC7WFTT.
Erfolgreiche AusbrecherInnen – die Mandarinenten – Sie mit ihrem bunten Lebensabschnittspartner, denn sie führen eine monogame Saisonehe, allerdings sind Wiederverpaarungen nicht selten.
Bei einem Verdauungsspaziergang entlang der Schwechat haben wir diese seltene Entenart entdeckt. Ursprünglich aus Nordostchina und dem Amurgebiet sind sie hier fast sicher aus ihrer Gefangenschaft geflüchtet.
Vom Rastplatz (N65°23’43.97″ – E012°05’49.32″) starteten wir unsere Tour zum sagenhaften Loch. Da wir leider das typische „Atlantikwetter“ erwischt hatten, war der Aufstieg etwas feucht. Die Regenfälle der letzten Tag hatten zusätzlich den Weg, der manchmal entlang eines kleines Rinnsales führt, rutschig gemacht.
Der Blick zurück vom Eingang auf den AnstiegWeiterlesen →