Sehnsucht nach Zukunft in Oberlaa

Wir waren heute in Weinort Oberlaa, um etwas Buschenschank- und Heurigenluft zu schnuppern. Oberlaa ist aus einem Zeilendorf hervorgegangenes Straßendorf mit angerartiger Verbauung und einer Reihe von Dreiseit- und Zwerchhöfen (Wien-Geschichte-Wiki). Wegen der Pandemie haben zwar wegen diese Lokale geschlossen, aber beim Vorbeigehen bekommen wir Sehnsucht an die Zukunft. Viele Wiener*innen nutzen das schöne Wetter und manche Familien nutzen dies für ein Picknick. Bei unserem 8 km langen Rundgang finden wir acht Geocaches.

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Herbstluft schnuppern

An der südlichen Stadtgrenze von Wien bei Kledering

Gerade in Zeiten wie diesen, wo es gilt das Immunsystem zu stärken machen wir uns Samstag nachmittags auf den Weg zu einer kleinen Radtour, um den Herbst in seinen satten Farben zu genießen. Auch ich merke wie die Pandemie mich.nervt. Die wöchentlichen Meldungen über geplante Maßnahmen, die dann anders vollzogen werden, wo mit Angst anstatt mit guten Erklärungen und Fakten gearbeitet wird.
Bei dieser Tour versuchten wir auch jnsere Gedanken wieder zu ordnen und den Kopf frei zu kriegen und ein paar Geocaches zu finden.

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120 km Gleise für 6100 Wagen am Tag

Der Verschiebebahnhof Wien-Kledering wird von den Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) betrieben. Er ist auf eine Kapazität von 6.100 Wagen pro Tag ausgelegt, die Gleislänge beträgt 120 Kilometer. Der Bahnhof hat eine aus 15 Gleisen bestehende Einfahrgruppe, eine aus 48 Gleisen bestehende Richtungsgruppe und eine aus 10 Gleisen bestehende Ausfahrgruppe. Außerdem befindet sich östlich der Richtungsgruppe die Umfahrungsgleisgruppe mit 4 Gleisen. Westlich der Richtungsgruppe befindet sich das Lokumfahrungsgleis sowie das Wartegleis.

In der Richtungsgruppe befindet sich der Hauptabrollberg mit einem maximalen Gefälle von 4,7 Prozent. Er ist für eine tägliche Leistung von 6.100 Wagen pro Tag bzw. 300 Wagen pro Stunde ausgelegt. Nach der Eingangszugbehandlung in der Einfahrgruppe erfolgt hier die Zugzerlegung. Lokomotiven der Baureihe 1064 übernehmen hierbei die Anrücken, also das Heranfahren des Zuges an den Abrollberg mit einer maximalen Geschwindigkeit von 5 m/s, und das anschließende Abdrücken mit einer maximalen Geschwindigkeit von 1,6 m/s. Die Lokomotiven sind zwar mit einem Triebfahrzeugführer besetzt, allerdings werden das Anrücken und Abdrücken funkferngesteuert abgewickelt. Für das Entkuppeln der Wagen am Abrollberg sorgt ein Verschieber mittels einer Entkupplungsstange.

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Einfach raus aus Wien radeln – Biedermannsdorf

Dieser Bildermulti von jongletti – GC7R2C5 führt von Oberlaa über Leopoldsdorf und Hennersdorf bis nach Achau und Biedermannsdorf. Die 13 km lange Tour startet beim Liesingbach. Wir haben dort hin eine ca. 9 km Anfahrt mit dem E-Bike aus Simmering. Bei der heutigen Hitze waren wir versucht in Oberlaa bei einem schattigen Heurigen unsere Bereitschaft zum Radfahren auszuloten. Als wir jedoch in der Passinigasse ankommen radeln wir los.

Diesen Seeblick haben wir eigentlich nicht erwartet.
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Liesing zum Quadrat

Heute ging es in den 23. Bezirk von Wien – Liesing. Der fünftgrößte Wiener Bezirk mit seinen 32 qkm und 106.000 EinwohnerInnen ist unser heutiges Zielgebiet zum Geocaching. Als Anreise wählen wir von Simmering aus den Weg am Zentralfriedhof vorbei, das Erholungsgeboet Laaer Wald lassen wir rechts liegen und am Radweg entlang der B225 geht es zum Verteilerkreis Favoriten. Westlich des Steinsee treffen wir auf den Liesingbach-radweg, wo wir unseren ersten Geocach – Liesingbrücke – GC7KZV5 von Charly1st heben.

Südlich von Alterlaa Richtung Atzgersdorf
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Sturmböen über Hennersdorf

Wir starten in Simmering nach Kledering und dem Liesingbach aufwärts vorbei an Unterlaa und Oberlaa und kurz vor Rothneusiedl fahren wir südwärts Richtung Wiener Außenring Schnellstrasse. Hier steuern wir unseren ersten Cache S1 Brücke III – GC4RQ53 von Pappay an. Hier haben wir eine gute Aussicht auf Wien und gleichzeitig sehen wir die mächtigen Wolkentürme, die sich im Westen aufbauen. Wir radeln hier in einer historischen Gegend. Bereits Mitte des 6. Jahrhunderts haben die Awaren tributpflichtige Slawen hier angesiedelt.

Blick auf Wien
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Von St. Marx nach Kledering

Nach einem ausgiebigen und gemütlichen Brunch entscheiden wir uns trotz der Hitze zu einer einer kleinen Radtour mit Geocaching. Donna Makrella lässt sich von einem Bildermulti mit dem Titel – „Radeln ins Grüne: von St. Marx nach Kledering – GC7MVH1 von Eagle inspirieren.

Nicht weit vom Ziel gibt es ein Sonnenblumenfeld
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