
Nach unserem üblichen Marktbesuch am Karmelitermarkt nutzten wir die Sonnenstunden für eine kleine Geocachingtour am Wiener Prater.
WeiterlesenNach unserem üblichen Marktbesuch am Karmelitermarkt nutzten wir die Sonnenstunden für eine kleine Geocachingtour am Wiener Prater.
WeiterlesenZum Abschluss gibt es noch einmal herrlichen Sonnenschein. Wir steuern einen Cache unterhalb eines Felsvorsprunges ins Meer an. Laut Plan führt eine kleine Straße dort hin. In Gedanken fallen mir einige Mitreisende ein, die einfach auffallen.
DER KORREKTE – Da gibt es einen strammen älteren Herren, der kerzengerade geht, als hätte er eine Latte verschluckt. Ein halbe Preuße nur deshalb, weil sein schneller Stechschritt nur halb so groß ausfällt. Bei den ersten Nahrungsbeschaffungseinheiten hatte er eine Jacke eines Trainingsanzugs an mit einem Schriftzug in Großbuchstaben einer typischen österreichischen Militärakademie.
Heute werden wir eine Wanderung in Berglandschaft Ostkretas absolvieren. Dazu hat Brigitte einen Trail südlich von Elounda „Walled Trails around Pines“ von fio4ever entdeckt. Diese Runde hat er dem Wanderführer „Circular Walks & Gorges in East Crete“ von Caris Gallos & Anne Boura, die sich in Ostkreta wie kaum ein anderer auskennen, entnommen. Wir ergänzen diesen Trail mit einem Abstecher zu den alten Mühlen. Ein paar
Umwege sind wir auch marschiert. Insgesamt eine tolle Tour mit herrlichen Ausblick in Berge und zur Küste.
Heute geht es in die Berge südlich von Rethymno. Wir fahren mit unserem Leihauto von Sissi Richtung Heraklion und biegen bei Gazi nach Tilissos ab. Ziel sind die Denkmäler des Widerstands gegen den Faschismus am Beginn der Gonies-Schlucht und im größten Bergdorf Kretas in Anogia. Zufällig erfahren wir etwas über die Tradition der Lyrikmusik und den Widerstand gegen die griechische Militärdiktatur und lernen die Gastfreundschaft der BewohnerInnen kennen.
WeiterlesenDer erste Tag, wo wirkliches Schlechtwetter herrscht. Sturmböen und Regen hörten wir bereits in während der Nachtstunden. Das Hotel ist für Sommerbetrieb ausgelegt. Bei einigen Hotelgästen sickerte das Regenwasser über die Terrassentür ins Zimmer. Bei uns wehte der Wind durchRitzen der Balkontür. Ideal um nach dem Frühstück einen FaulenzerInnenhalbtag einzulegen.
WeiterlesenDas Museum beherbergt permanente Sammlungen von byzantinischen Keramiken und Skulpturen, Münzen, originalen Gemälden von El Greco, religiöse Reliquien der osmanischen Periode, Gegenstände aus verschiedenen kretischen Revolutionen, Porträts kretischer Kämpfer, Dokumente des Zweiten Weltkrieges, persönliche Gegenstände des Autors Nikos Kazantzakis und eine ethnographische Sammlung.
WeiterlesenDie Tage vorher herrliche Frühlingstemperaturen, die uns den Winter in Österreich vergessen lassen. Heute wollen wir unser geschichtliches Wissen über den Widerstand gegen Faschismus auf Kreta erweitern. In einem kleinen Cafe bei zwei Espressi versuchen wir uns zu orientieren, wie wir die Gedenkstätte finden können. Als wäre es ein Zeichen, während wir zur Gedenkstätte marschieren, beginnt es zu regnen. Sollte der Regen die vielen Tränen symbolisieren, die der brutale Überfall der faschistischen Wehrmacht auf Kreta, kostete.
WeiterlesenMeine Schwägerin hätte ihre wahre Freude, allein schon wegen dem Namen der Ortschaft. Nach dem Umquartieren machen wir einen Geocaching – Erkundungsspaziergang an die Küste Kretas. Toller, wärmender Sonnenschein, außergewöhnlich auch für Kreta um diese Jahreszeit, begrüßt uns an der felsigen Küste.
WeiterlesenSchärfer könnten die Gegensätze nicht sein. An den Hängen rund um Elounda stehen die teuersten Hotelanlagen Griechenlands und Europas und auf ein vorgelagerten Insel in Spinalonga wurden Leprakranke in ärmlichste und menschenunwürdigste Behausungen in einer ehemaligen venezianischen Festungsbastion zusammen gepfercht. Heute sind diese Ruinen des Leidens eine Touristenattraktion. Während der Wintermonate ist die Insel geschlossen und man kann sie nur vom Boot aus besichtigen. Für mich ist es eine Gedenkstätte an die Menschen, die hier mit ihrer Krankheit leben mussten und ein Mahnmal für uns als Gesellschaft, wie wir mit Kranken, Armen und Schwachen umgehen.
WeiterlesenHeute besuchen wir den Palast in Malia. Die dritte minoische Ausgrabungsstätte – jetzt können wir uns bald blind in diesen Palästen bewegen. Dann zweigen wir ab zu einem Frauenkloster bevor wir die Lasithi-Hochebene erreichen. Am Rückweg zum Hotel machen wir einen Zwischenstopp bei der größten Platane Griechenlands.