Himberger Umrundungen

Heute geht es mit dem Rad zum Geocaching. Blauer Himmel, ein paar kleine Wolken und eine ankündigte stabile, eine sommerhafte Wetterlage haben mich zu einer 33 km langen Radtour verführt. Der erste Teile der Radstrecke bringt mich vom Simmering durch Schwechat zum Mitterbach.

Mitterbach

Dem Mitterbach folge ich bis zur Einmündung des Neubaches und von dort radle ich bis ins Zentrum von Himberg.

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Geocaching in Hof am Leithaberge

In der Gemeinde südlich von Wien sind ca. ein Drittel des Gemeindegebietes bewaldet. Bei Temperaturen knapp über 30 Grad Celsius haben wir es auf dieses Waldgebiet zum Wandern abgesehen.

1400 Einwohner große Gemeinde grenzt im Südosten mit dem Leithagebirge an Burgenland.

Wir starten unsere Runde von frmlh – Hof 4 Spielplatz – GC7D57C. Trotz Höhlenforschung fanden wir die Dose um 13:33 zum Logbucheintrag.

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Bei den Hirschen

Sie melden heute unbeständiges Wetter aber großteils trocken. So starten wir gegen mittags unsere Geocachingtour. Nach Mitterndorf an der Fischa legen wir unseren Ausgangspunkt.

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Rund um die Fischa

Die 35 km lange Fischa entspringt in bei Ebenfurth und mündet unterhalb von Fischamend in die Donau. Bei unseren Geocachingtouren haben wir schön öfters gekreuzt. Heute starten wir in Neu Reisenberg begleiten den Fluss in Grammatneusiedl und kehren über Mossbrunn wieder zurück. Enten, Gänsesäger, Nutrias und Forellen werden wir hier beobachten. Der füher industriell genutzte Fluss durch die Spinnerei Marienthal wird heute als Freizeitparadies für Fliegenfischer und SpaziergängerInnen genutzt. Wir parken unser Cachemobil fast neben einem Kleinkraftwerk an der Fischa.

Die Fischa in Grammatneusiedl von einer kleinen Brücke an den Beziurksgrenze zwischen Bruck an der Leitha und Baden aufgenommen.
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Enzersdorf an der Fischa

Nach einem langen Würfelabend und einem ausgiebigen Brunch ziehen wir zu dritt los zu einer Geocachingtour durch die Weinanbau- und Waldgebiete bei Enzersdorf an der Fischa. Autkar holen wir um 12:30 zu Hause ab und kurz vor 13:00 Uhr starten wir am Dorfplatz unseren Rundgang.

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Als der Stollwerck-Schnaps zu Kaffee mutierte

In meiner Jugendzeit als Volksschüler am Land gab es beim Krämer um 10 Groschen ein Stollwerck. Üblich waren die „Plombenzieher“ aus Karamell. Sehr erfreut war ich, wenn es Stollwerck mit Erdbeeergeschmack gab. Mit diesen Erinnerungen machte ich mich in Floridsdorf auf den Weg zur ehemaligen Firma Stollwerck. 1839 in Köln gegründet schafften sie nur in zwei den Durchbruch mit Hustenbonbon. Um die Jahrhundertwende zum 20. Jhdt. gab es Zweigniederlassungen von Chicago bis Wien.

Im Listing zu seinem Cache „TB-Hotel „Stollwerck“ – GC8J58H schreibt CoffeeJeep, dass ern ach einem Gespräch mit der Hausbesitzerin aufgeklärt wurde, dass die hiesige Firma Stollwerck eine Schnapsbrennerei war. Also wo sich jetzt die Kaffeeschule befindet, die den Leuten beibringt wie man Kaffee braut wurde früher ein flüssiges Genussmittel gebrannt.

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Neuberg – das zweithöchste Bergl in Enzersdorf

Unser Ausblick vom Neuberg bei Cache 06 Richtung Flughafen

Nach dem Brunch wollten wir das schöne Wetter beifast 30° Celsius nutzen. Einerseits etwas zur Verdauung und gleichzeitig in die Natur raus. Da abendliche Gewitter angesagt waren suchten wir in der näheren Umgebung eine Geocaching Runde. Limofech hat in Enzersdorf an der Fischa einen Trail mit sechs Dosen ausgelegt (Neuberg 01 bis 06) – herzlichen Dank dafür. Eine 3 km lange Wanderung für die wir 2 Stunden brauchten. Bei einigen Dosen mussten wir längere Zeit suchen.

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Geocaching im Siechergraben

Der Siechergraben (auch Sichagraben) zieht sich von Gerolding bis Schönbühel und ist landschaftlich sehr reizvoll. Die Cacheserie liegt entlang einer etwa 10 km langen Rundwanderung, die zuerst durch den Siechergraben führt, am Rückweg entlang der römischen Limesstraße. Alfack schreibt bei einem Logeintrag:

Mit 8 Augen und 4 Cacherinstinkten ausgestattet machten wir uns auf, um diese interessante, abwechslungsreiche und teilweise auch fordernde Runde zu meistern. Nach rund 5 Stunden (wir starteten die Runde bei #10) hatten wir alle Prüfungen erfolgreich bestanden.

Der Regen vom Vortag machte den Siechergraben an manchen Stellen zur „rutschigen, schlammigen“ Angelegenheit.
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Der letzte Pfingstregen 2020

Weil ichs schön fandGC3DW86 von Döödlers – trotz des angekündigten Regensturms machten wir uns auf den Weg von der Wachau in die kulinarischen Geheimnisse des Waldviertels. Auf verschlungenen Pfaden überquerten wir eine tolle Steinbrücke zum Cache. Achtäugig machten wir uns auf die Suche nach dem Doserl. Trotz sprunghafter Kompaßnadel fanden wir das Doserl.

Nördlich wird die Wachau von den Wäldern des Waldviertels beschützt
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