Scheuhub – Innkraftwerk

Nach der Regenzeit wagten wir im „Winterling“ – neue Jahreszeit, die von November bis Ende Mai dauert – einen 4,5 km langen Spaziergang zum Inn. Allerdings am Damm wollten wir dann nicht spazieren, weil der Inn einen grausigen, kalten Wind mitführte.

Blick auf das Innkraftwerk Braunau – Simbach

Wir heben hier beim Kraftwerkblick GC8MV95 von Joehans einen Tradi.

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Braunau am Inn mehrmals durchquert

Braunau am Inn ist die älteste und mit ca. 18.000 Einwohnern bevölkerungsreichste Stadtgemeinde im Innviertel in Oberösterreich. 788 erfolgte die erste urkundliche Erwähnung von Rantersdorf (Ranshofen) und 1120 wurde Braunau zum ersten Mal urkundlich unter dem Namen Prounaw erwähnt. Jahrhundertelang gehörte Braunau, wie das ganze Innviertel, zu Bayern. 1260 erhielt Braunau das Stadtrecht. Beim großen Stadtbrand 1380 wurde die hölzerne Stadt der Gründungszeit samt Innbrücke völlig zerstört. Zahlreiche Zeugnisse der wechselvollen Geschichte dieser Stadt sind uns noch erhalten geblieben.

Rathaus der Stadt Braunau am Inn
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Von Scheuhub nach Ranshofen

Wir quartieren uns am Campingplatz/Stellplatz Putscher in Scheuhub bei Ranshofen ein. Scheuhub gehört zur Katastralgemeinde Ranshofen der Stadtgemeinde Braunau am Inn. Der 450 Einwohner*innen große Ortsteil ist Ausgangspunkt für einen kleinen Spaziergang entlang kleiner Bäche zum Ascherweiher.

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Von Horn nach Frauenhofen

Heute wollen wir vom Standplatz Richtung Osten nach Frauenhofen. Die Ortschaft gehört zur Ca. 1300 Einwohner*innen großen Gemeinde St. Bernhard-Frauenhofen.

Kellergasse mit Erdäpfelselbstbedienungsladen und Kirche in Frauenhofen

Zuvor waren noch einige Geocaches unser Ziel in Horn.

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Von Horn nach Breiteneich

Nach einem ausgiebigen und gemütlichen Frühstück planten wir unsere Geocachingtour. An unserem Standplatz beim Festgelände fließt der Mödringbach vorbei – hier starten wir zu unserer Tour. Der erste Geocache des Tages war – Uber dem Bach – GC8CNM9 – von Gucky1966. Der Name erinnert mich an meine Jugendzeit als ich Perry Rhodan Romane verschlang.

Blick auf Horn
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Horn im Wandel der Zeit

Heute geht es erstmals wieder mit dem Wohnmobil auf Reisen. Die Einräumarbeiten dauerten mehr als eine Stunde. Tanken und ab zum Stellplatz nach Horn. Kurz nach 13 Uhr sind wir hier die ersten Camper*innen. Hier füllen wir unseren Frischwassertank und parken uns am Standplatz ein.

Blick Richtung Hauptplatz

Horn ist eine Kleinstadt mit 6.500 Einwohnern, besteht seit dem 11. Jahrhundert und kann einiges erzählen. Fotofr12 führt mit dem Adventure Lab „Horn -ein Streifzug durch die Stadtgeschichte“ zu fünf geschichtsträchtigen Punkten.

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Unser erstes Adventure Lab am Zentralfriedhof

Für alle Geocacher*innen zur Erklärung was ist überhaupt ein Adventure Lab. Geocaching Adventure Lab gibt jedem die Möglichkeit, die Welt durch interaktive Geländespiele und eine elektronische Schnitzeljagd zu erforschen und dabei Neues zu lernen und zu entdecken. Das Abenteuer besteht darin, anhand von Bildern, Texten und Videos Orte aufzufinden und Rätsel zu lösen. Die Rätsel können erst gelöst werden, wenn du dich an.

dem Ort tatsächlich befindest. Nur dann bekommst du die Fragen angezeigt und kannst eine Antwort geben. Anschließend erhältst du Hinweise, um das Adventure fortzusetzten. Zu mehr Informationen im Geocaching-Magazin.

Alter Jüdischer Friedhof am Gelände des Wiener Zentralfriedhof

Wir nehmen das Angebot von Lama+Navi zu einem Spaziergang über den VIP Wiener Zentralfriedhof an. Abseits von Falco und Beethoven, aber doch zu einigen interessanten Orten. 

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Vom Wasserschloss bis zur Adria

Die Initiative zum Bau des Wiener Neustädter Kanals ging von der Wiener Neustädter Steinkohlengesellschaft aus, die ihre in Ödenburg abgebaute Steinkohle aus Kostengründen auf dem Wasserweg nach Wien verfrachten wollte. Der Kanal wurde am Beginn des Baus von der Leitha und dem Kehrbach gespeist. Der projektierte Ausbau bis Triest kam nie zustande.

Zur Entwicklung und Geschichte des Kanaks gibt es ausreichende Informationen. Schon genauer muss man suchen will man etwas über die Situation der Menschen finden, die diesen Kanal gebaut haben. Die Arbeits- und Lebenssituationen der Menschen, die täglich bei den Grabungsarbeiten geschuftet haben ist leider öffentlich weniger wichtig als die Gewinninteressen diverser Adeliger und kaiserlicher Höflinge.

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