Freude in der Freudenau

Bevor wir uns in den „Dschungel der Freudenau“ wagen, radeln wir einige Kilometer zur Donau und ab dem Kraftwerk Freudenau geht es dann stromaufwärts, dem Radweg entlang der Praterspitzstrasse bis zur Lindmayerstrasse, wo wir die Eisenbahnlinie und die B14 Richtung Freudenau überqueren können.

Blick auf das Kraftwerk Donaustadt – Wirkungsgrad Weltmeister aus Wien lt. Beschreibung von Wien Energie – Selbst wenn nur Strom erzeugt wird, erzielt die Anlage einen Wirkungsgrad von 58 Prozent. Werden die Turbinen des Kraftwerks für Strom und Fernwärme genutzt, steigt der Wirkungsgrad auf über 86 Prozent.
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Kraftwerk Freudenau

Wartungsarbeiten am Kraftwerk – Wir beobachten den Taucher, der die Tragseile unter Wasser zum Hochheben der Sperre montiert hat. Bei diesem trüben Wasser mit wahrscheinlich wenig Sicht eine herausfordernde Arbeit.

Das Kraftwerk Freudenau ist ein Laufkraftwerk an der Donau in der österreichischen Hauptstadt Wien und das zehnte und letzte der österreichischen Donaukraftwerke.

Nachdem sich bei einer der Wiener Volksbefragungen vom 14. und 16. Mai 1991 die Wiener Bevölkerung mit großer Mehrheit für das Kraftwerk ausgesprochen hatte, begann die Österreichische Donaukraftwerke AG 1992 mit dem Bau und stellte ihn 1998 fertig. Wien Energie besitzt am Kraftwerk Strombezugsrechte in der Höhe von 12,5 Prozent.

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Ein besonderer Platz

An der Donau mit Blick auf die UNO-City in Wien

Das ist ein Geburtstags-Cache für einen ganz besonderen Menschen, der heuer einen runden Geburtstag feiert…wie heißt er noch gleich? Passt total zu unserem Vorhaben. Der Bruder von Donna Makrella feiert seinen 62er. Familienfeiern sind wegen der möglichen Ansteckungsgefahr nicht möglich, deshalb hatten wir Plakate mit und sangen ihm ein Geburtstagsständchen unterhalb seines Balkons. Herzlichen Dank an für den dazu passenden Cache an RosenQuarz – GC7WFTT.

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Geocaching beim Toten Grund

Heute Nachmittag startete ich zu einer Geocachingtour auf der Donauinsel. Lebhafter Westwind, Temperaturen um die 17°C und immer wieder Sonnenschein verleiteten mich zu dem Herbstausflug mit dem Rad. Beim Kraftwerk Freudenau über die Donau auf die Insel und westwärts dem Radweg folgend weiter zum Cache von Wolfman7000 – Toter Grund – GC6RF7V.

Naturschutzgebiet „Toter Grund“ auf der Donauinsel – Der „Tote Grund“ ist ein Donautalarm, der sich im Bereich des ehemaligen Überschwemmungsgebiets entwickelt hat. Im Zuge der Bauarbeiten für die Neue Donau und Donauinsel wurde dieser Altarm erhalten.
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Den Eichhörnchen auf der Spur

Die Sonnenstrahlen schimmern an den letzten grünen Blättern dieser Kratzdistel. Wir nutzen die warmen Herbststrahlen der Sonne und folgen bei einem Spaziergang den Spuren des Eichhörnchens wie es der/die OwnerIn hörnchen80 in dem ausgelegten Geocachingtrail nennt. Zwar können wir nicht so elegant wie die „Oachkatzl“ auf unseren Sohlen gehen und vor allem haben wir keine so kräftigen Hinterbeine, dass wir von Cache zu Cache hüpfen können. Hauptsächlich begegnen wir MountainbikerInnen, die sich mit ihren Bikes über Gräben, Wurzeln und enge Waldwege wagen. Einem Kollegen begegnen wir beim Geocaching – ein kurzes „Hallo“ – er fährt mit seinem Rad weiter und stapfen weiter den Waldweg.

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Zahn der Zeit

Einen Zahnarztbesuch nutzend, der notwendig war, um eine Urlaubsbaustelle zu reparieren, besuchte ich einige Dosen in der Umgebung der Praxis. Als erstes gings zu einem Traditionsbetrieb in Ottakring – der Bierbrauerei. Der Cache ist von franz1727 – GC41NC0 – 16er Blech. Erschreibt in seinem Listing “ Im Wiener Dialekt wird insbesondere im Zusammenhang mit einer Bestellung beim Würstelstand nach wie vor häufig die Formulierung „A Eitrige, an Bugl und a 16er-Blech“ für „Eine Käsekrainer, ein Brotendstück (in Wien auch Scherzel genannt) und eine Dose Ottakringer Bier“ verwendet. 16 steht für den 16. Wiener Gemeindebezirk Ottakring und Blech für das Dosenmaterial.“
Foto: 1. Wiener Zahnradfabrik

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Inspektor Columbo in Wien und der Wein.

Trotz der Nachmittagsschwüle machen wir uns auf den Weg zu einer Geocache – Runde. Mit der Straßenbahn Nr. 6 und der Buslinie 15 A fahren wir bis zur Haltestelle Langsulzgasse. Wir durchqueren hier die Laerberger Haussiedlung auf den Spuren Peter Falk als Inspektor Columbo. Der Owner der Geocaches Dr_Heisenberg dürfte ein Fan dieser Serie sein. In diesem Cache GC79ZBP -Cigarren für den Chef geht es um eine Zigarrenkiste, Aktienspekulationen, eine Explosion und mehr dazu im Listing des Caches. Im Zuge unserer Tour konnten wir uns vom heurigen Wein in Wien überzeugen. Ich hinterlasse hier einen Gast, der mit mir aus Skandinavien mitreiste.

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Der Cito zur Instandhaltung eines Kulturjuwels

Der Jüdische Friedhof Währing (auch: Israelitischer Friedhof Währing) war nach seiner Eröffnung im Jahr 1784 die Hauptbegräbnisstätte der Israelitischen Kultusgemeinde in Wien. Neben dem Sankt Marxer Friedhof ist er der letzte erhaltene Friedhof Wiens im Stil des Biedermeier.
Der Friedhof als Eigentum der Israelitischen Kultusgemeinde Wien wurde durch den NS-Staat enteignet und ging 1942 in den Besitz der Stadt Wien über.

Donna Makrella, Autkar und ich beteiligten sich am Cito – Jüdischer Friedhof Währing /Jewish Cemetery Währing VI – GC87R75 – von 1190_Fenris & Janus101. Bei diesem CITO geht es den Friedhof vor der Überwucherung durch Pflanzen zu bewahren. Gräser, Streucher, Efeu, etc. gefährden die Grabsubstanz. Weiterlesen