Frauentaler Tage

Wenn sich Jugendfunktionär*innen nach vier Jahrzehnten in Frauental zu Genusstagen wieder treffen. Abgesandte aus Christkindl, ein Paar mit einem speziellen Notfallkoffer aus dem wilden Norden Oberösterreichs, eine Innviertlerin voller Fitness, zwei aus Raffelstetten-City bei Asten und ein Duo aus dem fernen Wien nicht zu vergessen – und die zwei Dasingen, die viel organisierten und eine große Gastfreundschaft an den Tag legten.

So sind wir nicht losmarschier, aber die Mysteri-Runde sorgt schon bei den Vorbereitungen für Verwunderung als Donna Makrella eine umfangreiche Frageliste an den ehemaligen Gemeinderat von Frauental zur Vorbereitung zusendete. Bei der Volksschule herrschte bis zum Schluss Unklarheit wann sie wirklich gegründet wurde. Ehemalige Schüler des Ortes konnten sich mit der Lösung nicht anfreunden. Bei Nr. 13 waren wir nicht am neuesten Stand des Listing. Aber auch einer zweiten Geocach*in, die per Rad unterwegs wsjar, erging es so.
Lion_2023 hat gemeinsam mit seiner Familie eine „kleine“ Rätselrunde, ca. 6,5km, Dauer: ca. 2h zu Fuss, zusammengestellt.

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Leibnitzer Tage

Mit einem hochprozentigen Extrakt aus Lindenblüten- und blättern der Leibnitzer Lindenapotheke sowie dem neuen Leibnitzer Stadtwein (ein Weißburgunder des Leibnitzer Weinbaubetriebes Menhart) kreierte die oststeirische Schokoladenmanufaktur Zotter die neue Leibnitzer Lindenschokolade, geht doch die Geschichte der Stadt Leibnitz und vorallem der Name auf den Herzbaum Linde zurück und bedeutet Ort bzw. Platz der Linde. Und genau darauf baut die Initiative der Aktionsgemeinschaft in Kooperation mit der Stadtgemeinde Leibnitz auf.
Ein Grund mehr für uns die Stadt Leibnitz zu besuchen und ein paar Geocaches zu besuchen.

Das denkmalgeschützte Rathaus der Stadt

Kaiser Franz Joseph I. erhob am 27. April 1913 Leibnitz zur Stadt. Zum 1. Jänner 2015 wurden im Rahmen der Gemeindestrukturreform die Stadt Leibnitz, die Marktgemeinde Kaindorf an der Sulm und die Gemeinde Seggauberg inklusive aller Katastralgemeinden zur „neuen“ Stadt Leibnitz fusioniert.

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Von Lienz der Drau entlang nach Kärnten

Nach einem ausgiebigen Brunch am CP-Falkencamping in Lienz starten wir unsere Rad-Geocaching-Tour entlang der Drau nach Kärnten. Der viertlängste Nebenfluss der Donau kommt von Südtirol nach Osttirol und fliesst gemeinsam mit der zufliessenden Isel weiter nach Kärnten.

Wir wählen unsere Route entlang des Drauradweges R1. Eine detaillierte Etappenbeschreibung findet man hier.

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Lienz – auf den Spuren der Mühlen am Grafenbach

Auf unserer Maitour sind wir in Lienz angekommen. Im Falken-Camping haben wir einen idealen Ausgangspunkt für unsere Erkundungs- und Geocachingtouren gefunden.. Nach dem notwendigen Einkauf nehmen wir den Adventure Lab am Grafenbach in Angriff.
Derzeit wird in Lienz wird der Grafenbach aufwändig verbaut. 6,3 Millionen Euro werden von Bund, Land und Gemeinden aufgebracht, um den unscheinbaren Bach oberhalb von Lienz und Gaimberg zu bändigen. Großrutschungen im Jahr 2021 haben die Verbauungen notwendig gemacht.

Auf einem Gebiet von 14 Hektar ist der Berg in Bewegung geraten, die bisherigen Schutzbauten für den Grafenbach sind dabei teilweise zerstört worden. Der Bach brachte bereits 17 mal Murenabgänge im Bereich der Gemeinden Gaimberg und Lienz. Mehr dazu auf ORF-Tirol

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Dornbirn – Manchester des Rheintals?

Wir machen Station in der einwohnerstärksten Stadtgemeinede Vorarlbergs in Dornbirn mit seinen ca. 50.000 Einwohner. Am Ortsrand in Enz befindet sich moderner Campingplatz, wo die Rezeption und Sanitäranlagen in neuen Holzbauten untergebracht sind. Bei Anreise vormittags, was hier eigentlich gewünscht wird, werden wir herzlich und freundlich begrüsst. Bei der Platzeinweisung ersucht man uns auf die nassen Böden zu achten und wir bekommen Tipps zum Sonnenstand und zur Ausrichtung unserer Markisen.
Nach einem Brunch starten wir eine 10 km Rad-Geocaching-Tour in die Stadt Dornbirn.

Im Roten Haus erholten wir uns von den sonnigen Temperaturen und schlabberten dszu eine Portion Eis.
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In Wangen bleibt man hangen

Wir treffen gegen Mittag in Hangen am neuen Stellplatz für Wohnmobile ein. Ein toller Platz, der gerade mit zusätzlich Einrichtungen wie Sanitäreinrichtungerweitertvwird. Das freundliche Wetter lädt uns für eine Geocachingtour in die Altstadt ein. Wir starten eine „Brunnentour“ mittels eines LAB und sind dem „Allgäuer Humor“ auf der Spur.

Vor dem Messnerhaus am Übergang von der Ober- zur Unterstadt wurde im Sommer 1997 den „verdruckten“ Allgäuern ein Denkmal gesetzt, ein Denkmal wider Humorlosigkeit.

Den Spruch, wonach von 6 Allgäuern, aufeinander-„gebeigt“ der unterste so „verdruckt“ sei wie der oberste wurde bei dieser Brunnenplastik hervorragend umgesetzt. Das Denkmal wurde nur mit männlichen Figuren gestalttet, da Männer schon ein wenig mehr „verdruckt“ seien als das weibliche Geschlecht.
Dass auch der Klerus von „Verdrucktheit“ nicht frei ist wird durch die unterste Figur dargestellt Auf ihm lasten diverse Figuren wie der „Leisetreter“ und der „Kartenspieler“. Die Figur mit dem vorgehaltenen Spiegel spuckt zumindest während der warmen Jahreszeit Wasser auf ahnungslose Passanten. Wir hatten Glück, bei u s war die „Spuckfunktion“ noch außer Betrieb.

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Burgschloss Lichtenstein

An der Stelle des heutigen Schlosses wurde um 1390 die Burg Lichtenstein errichtet. Der letzte Lichtensteiner fiel 1687 im Kampf gegen die Türken. Zwischenzeitlich war es ein fürstliches Forst- und Jagdhaus. Nach dem Abbruch des Forst- und Jagdhauses wurde das Schloss zwischen 1840 und 1842 nach den Plänen Carl Alexander Heideloff gebaut.

Beim Anblick dieser Burg auf dieser Felsennadel frage ich mich wieviele ArbeiterInnen beim Bau verletzt oder umgekommen sind. Die Burg selbst kann man nur im Rahmen einer Führung besuchen, wo einem die zahlreichen Kunstgegenstände in den einzelnen Räumen gezeigt werden. Eine sehenswerte Zurschaustellung des Adels in einer Burg des romantischen Historismus.

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Stolpersteine in Tübingen

Auf unserer Maitour ergattern wir gerade noch einen freien Platz am Campingplatz. Der Feiertag am Donnerstag und das etwas wärmere Wetter ohne Regen locken viele Camper*innen heraus. Es gibt hier einen Stadtrundgang zur Geschichte des Jüdischen Leben in Tübingen. Brigitte und ich werden im Rahmen eines Advenrure Lab davon einige Stationen besuchen.

Mehr zu den Stolpersteinen und zur Geschichte in Tübingen auf den Roten Spuren.

Der Stausee in Schömberg

Schömberg liegt in landschaftlich reizvoller Lage am Trauf der höchsten Berge der Schwäbischen Alb und war für uns nach dem Besuch eines Freilichtmuseums der ideale Übernachtungsort. Wir wurden an der Rezeption des Campingplatzes sehr freundlich empfangen. Der heftige Regen der letzten Wochen hat den Platzverhältnissen ziemlich zugesetzt, Auf vielen Wiesenflächen musste aufgeschottert werden, weil sonst wären die Camper mit ihren Fahrzeugen im Morast hängen geblieben.

Der Stausee ist hier von zentraler Bedeutung für die Naherholung. Für das kommende „verlängerte Wochenende“ mit dem Feiertag und den angekündigten Sonnenstunden wurden die Freizeiteinfivhtungen herausgeputzt.
Die Schlichemtalsperre wurde 1948 für 300.000 DM vom damaligen Zementwerk abgekauft und gehört seither dem Land Baden-Württemberg. Der Stausee dient als wichtiges Hochwasserrückhaltebecken für die angrenzenden Gemeinden. Zudem produziert die Turbine im Staudamm 180.000 kWh Strom pro Jahr

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Donauquelle und ein Wienerle

Trotz der sehr wechselhaften Wettervorhersage starten wir mit unseren Rädern nach Donaueschingen. Der dortige Adventure Lab in Kombination mit einigen Multis hat unsere Aufmerksamkeit auf sich gezogen. 

Der Park, der Anfang des 19. Jahrhunderts im französisch – englischen Stil geschaffen wurde, gehörten zu den grössten Grünanlagenim Südwesten Deutschlands.

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