In den Wintermonaten taucht hier bei Vollmond zur Geisterstunde das Ghostship GS-Antonia auf.
Um die Aktivitäten der kommunikationsfreudigen Jenseitsbewohner nachzuverfolgen, bedienen sich die Geisterjäger verschiedener technischer Gerätschaften wie Messgeräten von Elektrowellen, Tonbändern oder Infrarotkameras. Wer den Vienna Ghosthunters bei der Arbeit über die
Für alle Geocacher*innen zur Erklärung was ist überhaupt ein Adventure Lab. Geocaching Adventure Lab gibt jedem die Möglichkeit, die Welt durch interaktive Geländespiele und eine elektronische Schnitzeljagd zu erforschen und dabei Neues zu lernen und zu entdecken. Das Abenteuer besteht darin, anhand von Bildern, Texten und Videos Orte aufzufinden und Rätsel zu lösen. Die Rätsel können erst gelöst werden, wenn du dich an.
dem Ort tatsächlich befindest. Nur dann bekommst du die Fragen angezeigt und kannst eine Antwort geben. Anschließend erhältst du Hinweise, um das Adventure fortzusetzten. Zu mehr Informationen im Geocaching-Magazin.
Alter Jüdischer Friedhof am Gelände des Wiener Zentralfriedhof
Wir nehmen das Angebot von Lama+Navi zu einem Spaziergang über den VIP Wiener Zentralfriedhof an. Abseits von Falco und Beethoven, aber doch zu einigen interessanten Orten.
Im Wetterbericht kündigen sie für morgen den ersten Frost und womöglich ein paar Schneeflocken in Wien an. Gestern gab es Brotbacktag – Brigitte hat für uns leckeres Brot gebacken und die Kipferl dufteten verführerisch. Nicht lange dann wurden die ersten verspeist. Zwischen dem Einkauf beim Fleischhacker aus dem Weinviertel und dem Hofladen des Gärtners machten wir einen 90-minütigen Spaziergang um und im Zentralfriedhof.
Die Definition für Schnuppern = in kurzen, leichteren Zügen durch die Nase die Luft einziehen, um einen Geruch wahrzunehmen. Wir waren zwar im Freien fast vollkommen allein und ohne Maske unterwegs, aber der kalte, lebhafte Wind regte unsere 350 verschiedene Geruchsrezeptoren in der Nase weniger an, sondern erzeugte eher eine Kältegefühl an der Nasenspitze.
Ein 8 km langer Spaziergang durch die Simmeringer Gärten und das Simmeringer Wäldchen. Zu Mittag schafften es ein paar spärliche Sonnenstrahlen durch die Nebeldecke. Zwei Stunden später war davon nichts mehr zu merken.
Hier sieht man noch die Reste von der Karfiol-Ernte
In Wien werden pro Jahr circa 60.000 Tonnen Gemüse geerntet. Dazu zählen Paradeiser, Gurken, Salate und Paprika, die beliebtesten Frischgemüsesorten der Wienerinnen und Wiener. Insgesamt wird so etwa ein Drittel der in Wien verbrauchten Gemüsemenge auch innerhalb der Stadt erzeugt, ein sehr hoher Wert für eine Großstadt.
Ein kleiner Spaziergang rund um das Schloss inklusive dem nach 400 Jahren wieder entstandenen „Unteren Garten“.
sgurkerl im Listing
Ein kräftiger „Farbtupfer“ im herbstlichen Nachmittag
Wir nutzen diesen Nachmittag zu einer Umrundung des Lustschloss Neugebäude. Vorbei am hektischen Treiben zu Allerheiligen, wo sich hunderte Menschen zum Gedenken an ihre Familienmitglieder am Zentralfriedhof einfinden. Wir starten unseren zweiten Versuch den Cache von sgurkerl – GC7T7MA – Lustschloss Neugebäude zu heben.
Der Verschiebebahnhof Wien-Kledering wird von den Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) betrieben. Er ist auf eine Kapazität von 6.100 Wagen pro Tag ausgelegt, die Gleislänge beträgt 120 Kilometer. Der Bahnhof hat eine aus 15 Gleisen bestehende Einfahrgruppe, eine aus 48 Gleisen bestehende Richtungsgruppe und eine aus 10 Gleisen bestehende Ausfahrgruppe. Außerdem befindet sich östlich der Richtungsgruppe die Umfahrungsgleisgruppe mit 4 Gleisen. Westlich der Richtungsgruppe befindet sich das Lokumfahrungsgleis sowie das Wartegleis.
In der Richtungsgruppe befindet sich der Hauptabrollberg mit einem maximalen Gefälle von 4,7 Prozent. Er ist für eine tägliche Leistung von 6.100 Wagen pro Tag bzw. 300 Wagen pro Stunde ausgelegt. Nach der Eingangszugbehandlung in der Einfahrgruppe erfolgt hier die Zugzerlegung. Lokomotiven der Baureihe 1064 übernehmen hierbei die Anrücken, also das Heranfahren des Zuges an den Abrollberg mit einer maximalen Geschwindigkeit von 5 m/s, und das anschließende Abdrücken mit einer maximalen Geschwindigkeit von 1,6 m/s. Die Lokomotiven sind zwar mit einem Triebfahrzeugführer besetzt, allerdings werden das Anrücken und Abdrücken funkferngesteuert abgewickelt. Für das Entkuppeln der Wagen am Abrollberg sorgt ein Verschieber mittels einer Entkupplungsstange.