Geocachingtour zur Fieberkreuzkapelle

Am 19. März 1988 fand das erste Konzert der Band Nirvana statt. Ein guter Tag um die wärmeren Temperaturen zu nutzen. Von Simmering nach kledering und entlang des Liesingbaches radeln wir nach Unterlaa.

Hier trifft die dörfliche Kulur auf die Großstadt Wien
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Ein Winterspaziergang in Oberlaa

Die Temperaturen befinden sich knapp über dem Nullpunkt. Bevor der Rest der Schneedecke den herankommenden wärmeren Temperaturen weicht, spazieren wir bei winterlicher Sonne durch den Park in Oberlaa.

Blick über den Kurteich

Wir starten unseren Spaziergang mit einem Adventure Lab von SAmiPA. Kinder tummeln sich mit großen Schneekugeln, womit sie oftmals den letzten Schnee von der Wiese „wegrollen“. Unsere erste Staion ist das Puschkin-Denkmal.

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Historische Gebäude & Grünland

Wall-Art im 10. Bezirk

Auf diesen Rundgang durch den 10 Bezirk, zeigt und RoLack mit diesem Adventure Lab Gebäude aus Industrie, Arbeiterfreizeit und Religion. Als Ausgleich zum urbanen Programm, gibt es 2 Stationen im Erholungsgebiet Wienerberg, einer ehemaligen Ziegelgrube. Wien 10, Favoriten ist der Bevölkerungsreichste Bezirk Wiens, und wäre mit ca. 200 000 Einwohnern, schon die 4 grösste Stadt Österreichs, wenn man nur die Einwohnerzahl rechnet.

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Vom Benda-Park zur Senfburg

Nach dem gestrigen Abend brauchte es einen kleinen „Ausgang“. In 20 min über die S1 zum Wienerfeld in Favoriten. In Baron Karl Gasse das Cachemobil abgestellt und ab in den Johann Benda Park – GC92ZT9 – von wofr62. Ein ca. 52.000 m² großer naturnaher Park auf den ehemaligen Wienerberggründen benannt nach einem Bezirksrat und Bäckermeister (1858 – 1911).

Johann Benda Park
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Sehnsucht nach Zukunft in Oberlaa

Wir waren heute in Weinort Oberlaa, um etwas Buschenschank- und Heurigenluft zu schnuppern. Oberlaa ist aus einem Zeilendorf hervorgegangenes Straßendorf mit angerartiger Verbauung und einer Reihe von Dreiseit- und Zwerchhöfen (Wien-Geschichte-Wiki). Wegen der Pandemie haben zwar wegen diese Lokale geschlossen, aber beim Vorbeigehen bekommen wir Sehnsucht an die Zukunft. Viele Wiener*innen nutzen das schöne Wetter und manche Familien nutzen dies für ein Picknick. Bei unserem 8 km langen Rundgang finden wir acht Geocaches.

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Schweden in Favoriten

Heute geht es an den Stadtrand von Wien in Favoriten. Ein „Schwedisches Zentrum“ inmitten des ersten großen Wohnhausbau Wiens in der Zweiten Republik. Diese Büste von Emil Näsvall, die 1951 auf dem Stockholmer Platz westlich der Favoritenstraße im Rahmen der Eröffnung der Siedlung enthüllt wurde, ist ein Dankeschön an Schweden für die geleistete Hilfe während und nach dem Zweiten Weltkrieg. Neben der Per Albin Hanssen Siedlung gibt es hier den Olof-Palme-Hof, der in den Jahren 1972 bis 1976 errichtet wurde und den Abschluss der Siedlung bildet. Die Straßen und Gassen der Siedlung sind nach schwedischen Persönlichkeiten und Städten wie Bernadotte, Selma Lagerlöf, Malmö und Göteborg benannt.

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George Washington – Hof

Die in der Ersten Republik (1918–1934) im sogenannten Roten Wien regierende Sozialdemokratische Partei Österreichs begann ein Projekt zur Verbesserung der Lebensumstände für Arbeiter*innen. Eine große Zahl von Gemeindebauten, meist große Wohnanlagen, wurden in dieser Zeit gebaut.
Das Hauptziel war das Errichten von Wohnanlagen, die gesunde Lebensbedingungen für ihre Bewohner ermöglichten. Einschließlich der nach 1934 fertiggestellten Objekte entstanden so 65.000 Wohnungen mit Wohnraum für ungefähr 220.000 Bewohner*innen. Die Wohnungen wurden nach einem Punktesystem vergeben, das Familien und einkommensschwache Bürger*innen bevorzugte.
Die Gemeindebauanlagen verfüg(t)en oft auch über Einrichtungen wie Städtische Bücherei, Kindertagesheim, Wäscherei, Theatersaal oder Kinderfreibad.
Heute wohnen ungefähr 600.000 Bewohner*innen ungefähr ein Drittel der Einwohner Wiens, in Gemeindebauten, die nicht mehr alle den Charakter von Sozialwohnungen haben. (Auszug aus dem Listing von luchsp – GC11KRJ – George-Washington-Hof).

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Gemeindebau-Wanderweg

Wir starten im Kreisky-Park in Margareten. Heute gibt es einen Temperaturschub nach oben. Toller Sonnenschein, Winterjacken geöffnet, wohltuende Sonnenstrahlen so stapfen wir los.

Kreisky-Park

Früher war hier Hundsturm 1849 und 1850 eine eigenständige Gemeinde. Heute ist die ehemalige Gemeinde in den Wiener Bezirk Margareten integriert.

Unsere Geocachingtour starten wir bei der Kapelle im Park. Zwischen 1740 und 1760 wurden an den Toren des Linienwalls, über dessen Wassergraben Zugbrücken führten, 18 Kapellen errichtet, die alle dem heiligen Nepomuk (Schutzpatron der Brücken) geweiht waren. Als einzige Linienkapelle ist die 1759 errichtete Hundsturmer Kapelle (auch Schönbrunner Kapelle genannt) an ihrem ursprünglichen Standort und im Originalzustand erhalten geblieben. 
Hier heben wir den ersten Geocache „Hundsturmer Linienkapelle“ – GC1W16D von luchsp.

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Am Laaer Berg

Der Laaer Berg bildet mit dem westlich gelegenen Wienerberg (244 m ü. A.) und dem dazwischen liegenden Boschberg den weitesten Vorsprung des Wienerwalds. An seiner höchsten Erhebung misst er 251 Meter. Bereits 1905, als der Wiener Grüngürtel geplant wurde, bestand die Absicht 234 Hektar Wald am Laaer Berg aufzuforsten. Dieses Vorhaben wurde jedoch erst 1953 mit rund 50 Jahren Verspätung mit einem riesigen Aufwand zur künstluchen Bewässerung im Ausmaß von 40 Hektar begonnen. 

Der Butterteich in der Parkanlage Löwygrube – ein Brutgebiet, das heute über 50 Vogelarten beherbergt
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Am Wienerberg

Das Erholungsgebiet ist zur Gänze als Landschaftsschutzgebiet ausgewiesen. Es beinhaltet eine vielfältige Fauna und Flora, in der einige auf den Roten Listen stehende Arten zu finden sind. Dazu zählen der Große Feuerfalter und die Europäische Sumpfschildkröte.

Der künstlich angelegte Wienerbergteich hat den größten Schilfbestand im Süden Wiens. Das Schilf-Röhricht bietet Singvögeln wie Drosselrohrsänger, Zwergdommel oder Rohrammer perfekte Nistmöglichkeiten. Die Halme dienen als Sitzwarte, Schlafplatz, Nahrungsreservoir und geben Deckung. Im Winter finden hier auch Vögel anderer Lebensräume Nahrung, zum Beispiel Samen des Schilfrohres oder überwinternde Insekten. Mehr dazu

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