4334 Donauschiffe + 2 Caches im Stuwerviertel

Anders als auf dem Rhein und seinen Nebenflüssen wird in den Donauländern überwiegend die kostengünstigere Schub- und Schleppschifffahrt betrieben. Es sind 325 Gütermotorschiffe und 24 Tankmotorschiffe gemeldet. Die Flotte der Schub- und Schleppboote umfasst 298 Schubboote, 358 Schlepper und 104 Schub-Schleppboote. Dazu kommen 1.906 Schubleichter und 1.192 Schleppschiffe, außerdem noch 127 Fahrgastschiffe, zahlreiche Ausflugsschiffe sowie Fährschiffe.

Oberhalb der Staustufe Freudenau aufgenommen
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Freude in der Freudenau

Bevor wir uns in den „Dschungel der Freudenau“ wagen, radeln wir einige Kilometer zur Donau und ab dem Kraftwerk Freudenau geht es dann stromaufwärts, dem Radweg entlang der Praterspitzstrasse bis zur Lindmayerstrasse, wo wir die Eisenbahnlinie und die B14 Richtung Freudenau überqueren können.

Blick auf das Kraftwerk Donaustadt – Wirkungsgrad Weltmeister aus Wien lt. Beschreibung von Wien Energie – Selbst wenn nur Strom erzeugt wird, erzielt die Anlage einen Wirkungsgrad von 58 Prozent. Werden die Turbinen des Kraftwerks für Strom und Fernwärme genutzt, steigt der Wirkungsgrad auf über 86 Prozent.
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Die unsichtbare Mauer in der Lobau

Nach einem gemütlichen Brunch und Zeitunglesen starteten wir unsere Geocaching-Radtour heute um 14:00 mit Autkar. Am Radweg entlang der Etrichstrasse und Zinnergasse überquerten wir die Donau am Radweg über das Kraftwerk Freudenau. Die Donauinsel westwärts und auf der Steinspornbrücke überquerten wir die Neue Donau mit grandiosen Ausblick.

Blick von der Steinspornbrücke – der Donauturm – die UNO-City – der Kahlenberg und Leopoldsberg im Hintergrund
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Die Donau in Ottensheim

Nach einem gemütlichen Frühstück starten wir zu einer Rad-Geocaching-Tour ca. 18 km rund um Ottensheim entlang der Donau. Vom Stellplatz in Höflein geht direkt ein Radweg auf einer wenig befahrenen Strasse (ca. 10 min) ins Zentrum von Ottensheim zum Marktplatz und weiter zur Donaufähre.

Blick auf den Fähranleger in Ottensheim

In der Gemeinde Wilhering starten wir unsere Geocachingtour.

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Gassi geh Runde in Neustadt an der Donau

Um 11:00 sind wir zur Geocaching – Radtour  startklar. Direkt vom CP starten wir weg am Radweg D6 Richtung Donaubrücke. Vor der Überquerung der Brücke radeln wir zum Cache B299 Donaubrücke – GC1A2Z7 von Foschal. Beim Cache befindet sich noch die alte Brücke von 1923, welche über die Ilm führt. Im Rahmen von Regulierungsmaßnahmen wurde der Fluss jedoch parallel zur Donau bis zur Abens verlängert. In das Logbuch haben wir uns um 11:27 eingetragen. Weiterlesen

Donaudurchbruch

Um 09:00 holt uns der Sonnenschein am 1. April aus den Federn. Trotz des kühlen Windes frühstücken wir im Freien, weil Sonnenstrahlen am Morgen lassen das Herz jubeln. Wir genießen das Frühstück und schlürfen gemütlich den Tee. Abschließend gibt es noch einen starken Espresso und nach dem Zusammenräumen ziehen wir heute weiter.
Zuerst auf die A3 nach Regensburg und auf der A93 verlassen wir bei Regensburg-Süd die Autobahn, um auf der B18 über Bad Abbach nach Weltenburg zum Donaudurchbruch zu fahren. Weiterlesen

Die „Drei Flüsse Stadt“ und ein Irrtum – Teil 2

Am Ilzufer

Bevor wir in die Rundfahrt zum Geocaching einsteigen kramen wir noch ein wenig in der Geschichte von Passau, die meist weniger bekannt ist.
Nach dem Ausbluten Deutschlands in einem grausamen Krieg versuchten ArbeiterInnen, Soldaten und AktivistInnen neue demokratische Strukturen zu schaffen.
Bereits am 7. November 1918 verbreiteten sich in Passau die ersten Gerüchte über die Revolution in München. Am nächsten Tag wurde ein Soldaten- und Arbeiterrat gebildet, der zunächst Gefangene aus dem Oberhaus und dem Amtsgericht befreite. Zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung stellte man eine 200 Mann starke Bürgerwehr auf. Die Räterepublik dauerte in Passau acht Tage.

Nun zu unserer Geocachingtour – wir folgten dem Radweg D6, der an der Schweizer Grenze bei Basel weit vor der Donauquelle beginnt und diversen Flußläufen folgt. Weiterlesen

Die „Drei Flüsse Stadt“ und ein Irrtum – Teil 1

Ende März machten wir bei unserer Donautaltour Station in Passau. An zwei sonnigen Tagen durchstreiften wir einmal die Stadt und unsere zweite Tour ging mit dem Rad die Donau entlang. Weshalb Irrtum? Als ehemaliger Einwohner in St. Peter am Hart habe ich das Schwimmen im Stausee in Hagenau gelernt. Viele schöne Jugenderlebnisse habe ich in den Innauen erlebt. Eigentlich sind bei den Zusammenflüssen die Iller in Ulm und in Passau der Inn eigentlich die mächtigeren Flüsse. Weiterlesen