Um 09:00 holt uns der Sonnenschein am 1. April aus den Federn. Trotz des kühlen Windes frühstücken wir im Freien, weil Sonnenstrahlen am Morgen lassen das Herz jubeln. Wir genießen das Frühstück und schlürfen gemütlich den Tee. Abschließend gibt es noch einen starken Espresso und nach dem Zusammenräumen ziehen wir heute weiter.
Zuerst auf die A3 nach Regensburg und auf der A93 verlassen wir bei Regensburg-Süd die Autobahn, um auf der B18 über Bad Abbach nach Weltenburg zum Donaudurchbruch zu fahren.

Donaudurchbruch bei Weltenburg
In Weltenburg finden wir einen Parkplatz (N48°53’33.48″ – E011°49’25.27″), idealer Ausgangspunkt für die Wanderung aber zahlungspflichtig. 1 Multi, 1 Tradi und 1 Earthcache werden wir an diesem Nachmittag einloggen können.
Zuerst geht es Richtung Kloster, wo wir das TB-Hotel am Kloster Weltenburg – Donaudurchbruch (GC6FF8B) von Pyro 1 ansteuern. Die älteste Klosterbrauerei der Welt ist durchaus ein lohnendes Ausflugsziel. Vorbei an der Donaufähre finden wir das Hotel rasch und tragen uns an der Rezeption in die Gästeliste ein. Am Abend gibt es eine Menge TB-Stempeln zu loggen.
Unsere Tour geht außen am Kloster vorbei, denn wir lösen die einzelnen Stationen von Donaudurchbruch (GCJNM2) von Perikles & Roadrunner03. Die Tour führt uns auch auf den Frauenberg.
Oben am Frauenberg fanden wir das spätrömische Kleinkastell und weitere tolle Ausblicke auf den Durchbruch und die Enge an der Donau.
Umso kleiner die Truppen der Römer – umso stärker die Befestigungen.
Zum Abschluss der Wanderung beschäftigten wir uns noch mit dem Earthcache Weltenburger Enge (GC1PQRD) von Foschal. Nach einer kräftigen Jausen fuhren wir weiter zum Campingplatz Felbermühle.

Donaudurchbruch

Donauau beim Parkplatz
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