Dornbirn – Manchester des Rheintals?

Wir machen Station in der einwohnerstärksten Stadtgemeinede Vorarlbergs in Dornbirn mit seinen ca. 50.000 Einwohner. Am Ortsrand in Enz befindet sich moderner Campingplatz, wo die Rezeption und Sanitäranlagen in neuen Holzbauten untergebracht sind. Bei Anreise vormittags, was hier eigentlich gewünscht wird, werden wir herzlich und freundlich begrüsst. Bei der Platzeinweisung ersucht man uns auf die nassen Böden zu achten und wir bekommen Tipps zum Sonnenstand und zur Ausrichtung unserer Markisen.
Nach einem Brunch starten wir eine 10 km Rad-Geocaching-Tour in die Stadt Dornbirn.

Im Roten Haus erholten wir uns von den sonnigen Temperaturen und schlabberten dszu eine Portion Eis.
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Die Gedenkstätte in Sommerset

Von April 1943 bis Mai 1945 starben über 2.000 Menschen an den Folgen der Zwangsarbeit, um das Großprojekt der Nazis in Norwegen zu vollenden: den Bau der Nordlandbahn und der Polarbahn. Die meisten von ihnen waren sowjetische Kriegsgefangene.

Die Flucht aus Kalvik war eine der umfangreichsten Fluchten von Gefangenen aus einem deutschen Gefangenenlager im Norwegen der Besatzungszeit. Fast 50 Häftlinge waren daran beteiligt. 11 Häftlinge wurden bei dieser Flucht erschossen, während 12 Häftlinge es über den Berg nach Schweden schafften! 

Quellenhinweise und mehr Informationen im Artikel auf Rote Spuren.

Die unsichtbare Mauer in der Lobau

Nach einem gemütlichen Brunch und Zeitunglesen starteten wir unsere Geocaching-Radtour heute um 14:00 mit Autkar. Am Radweg entlang der Etrichstrasse und Zinnergasse überquerten wir die Donau am Radweg über das Kraftwerk Freudenau. Die Donauinsel westwärts und auf der Steinspornbrücke überquerten wir die Neue Donau mit grandiosen Ausblick.

Blick von der Steinspornbrücke – der Donauturm – die UNO-City – der Kahlenberg und Leopoldsberg im Hintergrund
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