
Den Weg nach Leopoldsdorf nahmen wir von Simmering aus über die Ailecgasse – Kledering – ein Stück der Liesing entlang und Unterlaa. Vorbei an Windkraftwerken und einer kurzen Rast bei der Überquerung der S1 (E60) begaben wir uns auf die Spurensuche nach Colombo.
Dr_Heisenberg beschreibt in GC7E5V6 – Etüde in Schwarz – wie Colombo, ein Meister der „letzten“ Frage einen Dirigenten, der seine Geliebte ermordet hatte, überführt. Um 14:50 tragen wir (Schönhaar, Donna Makrella die Erste und Autkar) ins Logbucgh ein.
Weiter geht es mit Colombo GC7D0YZ – Momentaufnahme für die Ewigkeit. Ein Mord, der durch eine fingierte Entführung vertuscht werden soll. Der Inspektor mit dem zerknitterten Mantel in seiner leicht gebeugten Körperhaltung lässt sich auch hier nicht von der Inszenierung täuschen.

Er war einer Kugel mit tausend Facetten gleich,
Aus dem Listing von Austria_Zwucki2101 bei GC83THR
er schimmerte wie Silber im Schein des Feuers,
wie Wasser im Sonnenlicht,
wie Schnee unter den Sternen,
wie Regen unter dem Mond.
„Der verloren gegangene Arkenstein bekam von uns eine Wächterin aus den Niederlanden „Starry Night“, die den verkannten Juwel beschützt.
Die Geschichte Leopoldsdorf von der Besiedlung durch Raubritter im 15. Jahrhundert bis zu den wechselnden Besitzern des Schlosses beschreibt Dapaki in „Welcome to Leo Ville VII“ – bei GC5J9FG, den wir um 15:33 einen Besuch abstatten.
Unsere ganz persönliche Zeitreise in Leopoldsdorf
Zum Abschluss unserer Geocachingtour radelten wir zu den Resten des ehemaligen „Wiener Neustädter Kanals“. Momael erinnert mit „horsepower“ – GC6AKWB an die Zugpferde, die die schweren Lasten im Kanal ziehen mussten.
