Scheuhub – Innkraftwerk

Nach der Regenzeit wagten wir im „Winterling“ – neue Jahreszeit, die von November bis Ende Mai dauert – einen 4,5 km langen Spaziergang zum Inn. Allerdings am Damm wollten wir dann nicht spazieren, weil der Inn einen grausigen, kalten Wind mitführte.

Blick auf das Innkraftwerk Braunau – Simbach

Wir heben hier beim Kraftwerkblick GC8MV95 von Joehans einen Tradi.

Das Kraftwerk Braunau-Simbach wurde zwischen 1951 und 1954 erbaut. Der eigentliche Baubeginn erfolgte schon im Jahr 1943 – durch kriegsbedingte Materialengpässe kam es jedoch nicht zur Fertigstellung. Im Jahr 1951 wurden die Errichtungsarbeiten dann fortgesetzt. Vier vertikale Kaplan-Turbinen erzeugen heute im Durchschnitt jährlich etwa 550 GWh Strom.

Auf unserer Wandertour sehen wir am Wegrand eine

Zaun-wicke, sie ist wegen ihres hohen Eiweißgehaltes eine beliebte Futterpflanze. Besonders an dieser Pflanze ist, dass sie nur bei feuchtwarmen Wetter Nektar produziert. Sie wird deshalb gerne von Ameisen aufgesucht, die schützen sie dafür vor Fressfeinden.
Der Weißdorn steht voll in der Blüte
Raps wird schon seit Jahrhunderten wegen des hohen Ölgehaltes seiner Samenkörner kultiviert. Die Rapspflanze war schon den Römern bekannt. Ursprünglich stammt der Raps aus dem östlichen Mittelmeerraum und wurde zur Gewinnung von Speise- und vor allem Lampenöl verwendet.
Über dem Ortsteil Scheuhub thront die Stiftkirche Ranshofen

Herzlichen Dank an den Owner Joehans für das Auslegen und Warten des Geocaches.

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