Die Grenzregion Braunau/Simbach ist um eine neue Attraktion reicher. Eine Bronzeskulptur mit dem Namen „Ein Gockel namens Walter“ schmückt nun die Innbrücke, die die beiden Grenzstädte miteinander verbindet.
Ein Gockel namens Walter
Wir fanden diese Skilptur auf dervInnbrücke zwischen Braunau und Simbach im Zuge des Adventure Lab „Kriegsgeschehen in Braunau“ von geofex1.
Der Hahn soll an der Grenze ein Symbol des friedlichen, grenzüberschreitenden Miteinanders sein
Vorsitzende des Instituts der Regionen Europas Franz Schausberger in tipps.at
Trotz der enormen Hitze machen wir eine kleine Rad-Geocaching-tour ins benachbarte Simbach.Wir überqueren den Grenzfluss auf der Innbrücke Braunau – Kirchdorf. und stürzen uns sofort ins Geocachuingabenteuer. Leider hatten wir bei den beiden ersten Geocaches keinen Erfolg.
Freie Fahrt zu den Geocaches im SchilderwaldWeiterlesen →
Nach einem gemütlichen Outdoorfrühstück starten wir unsere Rad-Geocaching-Tour flussabwärts ins Inntal. Direkt am Stellplatz am Dammweg des Inn führt der R200, EV7, R3a vorbei. wir fahren auf der Innbrücke unterhalb des Stadtplatzes von Braunau nach Simbach.
Der Ausblick von der Kapelle in Bertenöd ins Inntal nach Österreich in die Hagenauer Bucht. In der Bildmitte die Kirche von St. Peter am Hart.Weiterlesen →
Vom Brunch am Stadtplatz in Braunau – nach Simbach – eine Nachmittagsverschnaufpause – Abendessen bei der Familie der Schwester oder wie man heute modern sagen würde – „familiäres Socialising“.
Nach einem Brunch in einem Gastgarten, der Begriff Schanigarten ist hier im Innviertel unbekannt, mit Jasmin und Peter im Cafe Zagler am Stadtplatz. wechseln wir auf das andere Innufer nach Deutschland in die Stadt Simbach.
Das Prunkstück der alten Innbrücke – Die Innbrücke nach Braunau war bis 1945 eines der bedeutendsten Bauwerke Simbachs. Vor allem auf das monumentale Brückenportal auf Simbacher Seite war man sehr stolz. Die zwischen 1892 und 1894 erbaute Brücke bestand aus Granit und einer fünfbogigen Eisenkonstruktion als Oberbau. In den letzten Kriegstagen 1945 wurde die Brücke gesprengt, in den Jahren 1947-1949 schließlich komplett abgetragen.Weiterlesen →
Meine Schwester und ein Jahrestreffen jener damals jungen Männer, die mit mir die Berufsausbildung zum Elektriker begonnen haben, lockte uns nach Braunau. Anstatt rauschenden Festen – in Pandemiezeiten sowieso kaum möglich – wurde es ein stürmischer Abend. Etwas ironisch, da sitzen acht Elektriker vom Experten für Strahlenmessgeräte, Fahrzeugexperten, Steuerungstechniker, Power Grid und Energie Oberösterreich Experten und ein Sturm legt das Stromnetz mehrere Stunden lahm. Und wir sitzen bei Kerzenlicht und feiern unser Wiedersehen nach mehr als 40 Jahren im Flackern der kleinen Flammen.
Andere brechen bei einem Reit- und Springturnier überstürzt auf und müssen zuhause fliegendes Dämmmaterial einer Baustelle, Mülltonnen, die sich selbstständig gemacht haben, bändigen, damit sie ihr Auto abstellen können.