Geiranger

Oder ein Besuch, wo man eigentlich schnell weg will

Nach einer herrlichen Fjelltour und einer Fahrt durch die bezaubernde Bergwelt erreichen wir Geiranger. Wir parken uns beim Norsk Fjordcenter (62°05′42.88″N 07°12′38.43″E) oberhalb des Ortes ein. Hier kann man sich grüne, einsitzige E-Autos, die wie fahrende Heuschrecken aussehen, für Fjelltouren ausleihen,
Beim Abstieg über 303 Stufen entlang des Panoramaweges sehen wir ein Kreuzfahrtschiff im Hafen liegen. Der Geirangerfjord mit seinen Wasserfällen, der fast jeden Tourismusführer zierdet, übt eine Faszination aus, die man unbedingt besuchen muss.

Die danebenliegende Autofähre, die auch LKWs und Busse transportiert, sieht fast ein “Spielzeugschiffchen“ aus.

Die Einwohner leben fast ausschließlich vom Tourismus, es kommen neben den Hurtigruten-Schiffen jährlich bis zu 200 Kreuzfahrtschiffe im Geirangerfjord und somit in Geiranger an. In den Wintermonaten ist der Fjord nicht beschiffbar, da von den umliegenden Bergen Lawinen abgehen, die dann hohe Wellen verursachen.

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Gudvangen das Tal der Wasserfälle

Wie im letzten Artikel erwähnt verbrachten wir eine Nacht in Gudvangen am CP.
Der Ort war über Jahrhunderte durch Landwirtschaft geprägt. 1865 wurde eine Verbindung mit dem Dampfschiff nach Bergen eingerichtet. Damit begann auch der Aufschwung als kleiner Touristenort. Von den steilen, beinahe senkrechten Felswänden, die den Ort umgeben, stürzen einige Wasserfälle herab.

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