Ein 8 km langer Spaziergang durch die Simmeringer Gärten und das Simmeringer Wäldchen. Zu Mittag schafften es ein paar spärliche Sonnenstrahlen durch die Nebeldecke. Zwei Stunden später war davon nichts mehr zu merken.

In Wien werden pro Jahr circa 60.000 Tonnen Gemüse geerntet. Dazu zählen Paradeiser, Gurken, Salate und Paprika, die beliebtesten Frischgemüsesorten der Wienerinnen und Wiener. Insgesamt wird so etwa ein Drittel der in Wien verbrauchten Gemüsemenge auch innerhalb der Stadt erzeugt, ein sehr hoher Wert für eine Großstadt.
Unser Zwischenziel als Geocacher*innen war heute der Simmeringer Miniairport – GC8Y6NT von Gismo1991 ManuelVHH84. Wir fanden die richtige Einflugschneise und konnten uns im „Logbuch“ des Towers eintragen.
Ein paar Farbtupfer mitten im Grau

Sie stammt ursprünglich aus dem Osten Nordamerikas und ist bei jns als winterhartes Ziergewächs verbreitet.

Die meisten Teile des Feuerdorns, insbesondere auch das Fruchtfleisch, sind zwar ungenießbar, aber auch ungiftig. Nur die Kerne sind schwach giftig: Sie enthalten geringe Mengen cyanogene Glykoside, der Verzehr der Früchte kann deswegen zu Magen-Darm-Beschwerden führen.[ Vergiftungen, meist leichter Natur, treten vor allem bei Kleinkindern auf. Beim Kochen der Früchte zu Marmelade ist deswegen darauf zu achten, dass das passierte Mus keine Kerne enthält. Feuerdorn-Marmelade ist eine schmackhafte Variante zur herkömmlichen Sanddorn-Marmelade.





Am Wanderweg unterhalb vom Schloss Neugebäude



