Gudvangen das Tal der Wasserfälle

Wie im letzten Artikel erwähnt verbrachten wir eine Nacht in Gudvangen am CP.
Der Ort war über Jahrhunderte durch Landwirtschaft geprägt. 1865 wurde eine Verbindung mit dem Dampfschiff nach Bergen eingerichtet. Damit begann auch der Aufschwung als kleiner Touristenort. Von den steilen, beinahe senkrechten Felswänden, die den Ort umgeben, stürzen einige Wasserfälle herab.

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Der Hof Mølster im Folkemuseum Voss

Nach dem die Witterung regnerisch ist verlegen wir unser Programm auf einen Museumsbesuch in Voss. Das 1917 gegründete Museum hat die Hofanlage mit 18 Gebäuden von den beiden Familien Møsterverworben. Das älteste Gebäude ist die Feuerstelle, wahrscheinlich aus den 1500er Jahren. Die neuesten Häuser stammen aus den 1880er Jahren.
Seit 1985 besitzt das Museum am Standort Mølstertunet ein Ausstellungsgebäude und eine über 20.000 Objekte umfassende volkskundliche Sammlung. 

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Ein Kurzbesuch beim Løyningsvatnet

Wir versuchen unser Interesse für das Geocaching mit dem Wandern zu verbinden. Brigitte hat bei abendlichen Reiseplanung drei Geocaches gefunden, die zum Løyningsvatnet führen. Beim ersten Cache – Løyningskrysset – GC78DAT von GCjegerne finden wir für das Womo eine gute Parkgelegenheit (N 59° 54.137 E 006° 37.429).

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Impressionen aus Røldal

Røldal ist eine kleine Ortschaft und eine sehr alte Bergbauernsiedlung am Rande der Hardangervidda. Uns ist sie bekannt durch die Stabkirche im Ort. Für unsere heurige Tour ist sie nach der Abfahrt aus der Hardangervidda ein Übernachtungsstützpunkt.
Zuerst besuchen wir die Stabkirche, die in unmittelbarer des CP steht, um einen Geocache zu heben. 2v hat hier GC1WAKM – Røldal stavkyrkje ausgelegt.

In einer Regenpause schafften wir einen Kurzbesuch bei der Kirche. Die Innenansicht ist nur mit Eintrittsgebühr möglich.
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Entlang der Hardangervidda

Von Haukeligrend fährt Gitti die Hardangervidda empor. Ich habe deshalb Zeit meine Erinnerungen, Gefühle und Gedanken, die ich mit der Vidda verbinde zu ordnen. Der erste Besuch bei einer Womotour bei herrlichen Sonnenschein, die vielen blauen Seen über der Baumgrenze abwechselnd mit den bizarren oder rundgeschliefenen Felsen.
Sehr prägend war die 5tägige Expedition mit Michael in die Vidda. Im Juni noch soviel Schnee, dass die Brücken und Sommerhütten noch nicht instand gesetzt waren und wir unsere Verpflegung stark rationieren mussten. Ein Regensturm, der uns auf einem Gipfel erwischte und wir einen Tag im Kreis marschierten. Wegen des “Hungers“ dann in einem 16stündigen Gewaltmarsch nach Haukeliseter zurückkehrten.
Oder der Blick auf die Vidda von oben beim Flug nach Bergen, wo man auch den ganzen Gletscher zu Gesicht bekommt. Gut kann ich mich noch auf den Aufstieg mit drei Frauen (Brigitte, Johanna und Susanne) erinnern, wo wir vom Sørfjorden aus, zur Vidda hoch sind.

Heute hatten wir sehr wechselnde Witterung, aber meistens trüb, leicht nieselnd und regnerisch.

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Wanderung entlang der Helma

Nach der Übernachtung auf einem Fjell nördlich von Hovden, einem Schigebiet, fahren wir weiter auf dem Setesdalvegen (Strasse Nr.9) Richtung Haukeli.

Aufnahme vom Standplatz in Hovden gegen Mitternacht

Wir passieren die Grenze zwischen den Landeskreisen (Fylke) Aust-Agder und Telemark. Teilweise bildet der Fluss Helma die Grenze. Hier von einem Parkplatz aus starten wir ein kleine Geocachingtour und Wanderung.

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Brücke über den Storestraumen

Der Storestraumen ist eine natürliche Barriere zwischen dem oberen Teil ( Åraksfjorden ) und dem unteren Teil des Byglandsfjorden und eine der engsten Stellen im gesamten Flusslauf. Der Byglandsfjord hat einen niedrigeren Wasserstand als der Åraksfjord. Um den Schiffsverkehr zwischen den beiden Teilen des Fjords zu sichern, wurde 1869 eine Schleuse bei Storestraumen gebaut. 

Nachdem nördlich von Evje ein Damm gebaut wurde , stieg der Wasserspiegel im Byglandsfjorden zunächst um 2 und später um 3 Meter, und danach wurden keine Schleusen mehr benötigt. Sie sind noch heute im Einsatz, wenn der DBDampfer „Bjoren“seine Sommerroute fährt. Die Schleusen wurden im Juli 2006 erneuert.

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Das Bygland Freilichtmuseum

In der kurzen Beschreibung zum Museum heisst es: “Das Gemeindemuseum von Bygland: Freiluftanlage mit Gebäuden aus dem 16. Jahrhundert und jünger. Idyllische Außenanlage mit Fjordblick und Nutzgewächsen im Garten.“
Für Brigitte, ein Fan von Freilichtmuseen, gibt es kein Halten, das muss angesehen werfen. Ein zweites Bedürfnis, das auch mich inspirierte nach der Wanderung ein Cappuccino mit schwedischen Waffler (mit Erdbeermarmelade).

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Fånefjell

Bei der nächsten Station starten wir unsere erste Wanderung auf ein Fjell. Ausgangspunkt ist das Südende des Tunnels ’Fånefjellstunnel’ an der Fernverkehrsstraße Nr. 9. Vom Parkplatz aus folgen wir der alten Straße ins Tal ’Kattedalen’ folgen. Vom Ende der Straße führt ein Weg über den Berg zu einem Rastplatz mit guter Aussicht.

Kurz nach dem Start entdecken wir dieses Denkmalmit einem Hinweis zur Wegstrecke nach Oslo. Die römische Ziffer blieb uns ein Rätsel.

Aussicht kurz nach dem Start auf den Byglandsfjorden, der 202 
Meter über dem Meeresspiegel liegt.
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