Geocaching und Kirchen in Feldkirchen bei Mattighofen

Was haben die Orte Feldkirchen bei Mattighofen, Aschau, Vormoos und Gstaig gemeinsam? Wie in katholischen, ländlichen Räumen üblivh – sie haben eine Kirche. Hier im Oberen Innviertel verbindet ein Wanderweg von ca. 20 km, der sogenannte 4-Kirchen-Weg, diese Kirchen. Und weil in den Wirtshäusern gerne über die EU gelästert wird, die Kosten von 150.000 Euro wurden zu 60 % aus EU-Fördermittel finanziert.

Die Ortschaft Vormoos

Pepi 55 hat 21 Geocaches und 1 Bonus mit Kolleg:innen auf dieser Runde ausgelegt. Er schreibt im Listing

Die Höhepunkte des Weges sind die harmonisch in die Landschaft integrierten Plätze, die zum Verweilen und genießen einladen. Außerdem sind dort kleine Aufgaben zu lösen.

Herzlichen 🩷 Dank an Alle, die beim Auslegen und Warten der Geocaches mitgeholfen haben. Bei unserer Tour heute mit den Fahrrädern finden wir 16 Dosen von diesem Trail.

Im Vordergrund Feldkirchen bei Mattighofen.
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Radeln und Geocaching im Oberen Innviertel

Wir starten am Campingplatz beim Seewirt in Ibm am See. Die ruhige und angenehme Atmosphäre hat uns bereits im Vorjahr bei unserer Moorseetour sehr gut gefallen. Hier am Ufer des Ibmer See oder Heratinger See wie er auch genannt wird starten wir Richtung St. Pantaleon. Wir steuern die Runde rund um den Kuglberg von path.finder an. Während der Fahrt bieten sich uns oft tolle Ausblicke in die Landschaft. Im Hintergrund schimmert, durch den Dunst der in der Luft liegt, die Bergwelt der Alpen durch.

Die landwirtschaftliche Nutzung steht hier im Vordergrund nachdem der Kohlebergbau vor Jahren eingestellt wurde. Die Ernte ist fast beendet und die Felder werden für den kommenden Winter und für das Frühjahr vorbereittet. Die hier abgebildeten Kühe werden als Muggels die Position des Geocaches hoffentlich nicht verraten.

Ein Besuch im Flachgau

Septemberhitze am Inn

Kurz vor Mittag starten wir zur zweiten Rad-Geocaching-Tour ientlang dem Inn. Bei dieser Hitze ist Radfahren noch am beste, denn der Fahrtwind wirkt kühlend. unsere erste Station ist der Gockel Walter auf der Innbrücke zwischen Braunau und Simbach. Die Geschichte des Gockel haben wir bereits früher beschrieben. Heute lösen wir den Multi von geofex1.

Nach einem Kaffee mit Soda-Zitron in Simbach radeln wir zu einigen Tradis im Stadtgebiet und nutzen dann den Radweg entlang des Inn.

Wir tauchen ein in den oftmals naturbelassenen Auwald mit seinen faszinierenden Landschaften und Tierwelt.

Dieser Lebensraum mit seinen Waldrebenlianen und dem wuchernden Grün wird auch als Dschungel Europas bezeichnet.
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Geocaching im Augebiet des Inn

Bei diesen heissen Sommertemperaturen im September ist Radfahren und Augebiet mit seinen schattigen Radwegen eine ideale Kombination. Wir starten in Scheuhub bei Ranshofen und machen Zwischenstation in St. Peter am Hart beim Grab meiner Mutter und Schwester. Von dort geht es in die Innauen bis Mining.

Im Augebiet ist unser erster Halt am Miningbach – Auf der Infotafel erfahren wir, dass…

In Teilen des Auwaldes spielt die Bewirtschaftung eine sehr untergeordnete Rolle. In ihnen werden tote Bäume nicht ent- fernt, sondern bleiben im Wald. Denn Totholz spielt eine będeu- tende Rolle für die biologische Vielfalt und erfüllt wichtige Funk- tionen im Kreislauf der Natur. Von rund 13.000 im Wald lebenden Pflanzen-, Pilz- und Tierarten sind etwa 4.500 Arten an Totholz gebunden.
Außerdem liefert Totholz wertvolle Nährstoffe für die nächste Baumgeneration und trägt dazu bei, den Wasserhaushalt in der Au zu regulieren. Bis ein Baum vollständig abgebaut ist, kann es hundert Jahre dauern.

Lexi 1971 hat hier drei Tradis platziert, die uns später zum „Honigwirt“ (48.276898, 13.160554) nach Mining führen. Im Schatten eines riesigen Nussbaumes machen wir Rast.
Dann radeln wir weiter zu einem Multi von geofex1, der Sich mit den Renaturierungsmaßnahmen in den Innauen bei Ering am Inn beschäftigt.

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Von Simbach nach Kirchdorf am Inn

Zum Start in den neuen Tag John Lennons „Imagine“ beschwört eine Utopie ohne Besitz und Gier herauf, ohne die Kämpfe, von denen er glaubte, dass Nationen und Religionen durch ihre bloße Existenz gefördert werden.

Stellen Sie sich vor, es gibt keine Länder, es ist nicht schwer, nichts zu tun, wofür man töten oder sterben könnte, und auch keine Religion. Stellen Sie sich all die Menschen vor , die in Frieden leben

Gegen Mittag starten wir unsere Rad- Geocaching – Tour, die uns nach Simbach am Inn führt und dann den Inn stromaufwärts zu den Adventure Labs in Kirchdorf am Inn.

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Haselbach erforschen

Am Morgen herrlicher Sonnenschein, der sich bald ins Gegenteil wandelt zu Regen und in den Nachtstunden sternenklarer Himmel – eine Kurzfassung der heutigen Wetterkapriolen.
Vor dem Frühstück schwinge ich mich noch aufs Radl, um im Dorfladen in Ranshofen Obst, Gemüse und Tee für uns zu holen.

Zwei Rote starten nach einer Campingnacht gut gelaunt in den Tag,
das Lesen der Nachrichten, die Kriege, die Ungerechtigkeiten oft eine Plag.
Dann denken wir nach, was könnte man ändern,
um die Welt mit den Menschen ein Stück zum Guten zu verändern.

Heute machen wir eine kleine Rad-Geocaching-Tour nach Haselbach. Bereits bei der Abfahrt schieben sich sehr dunkle Wolken aus dem Westen und kündigen den vorausgesagten Regenschauer an. Dann entdecke ich auf meiner Anzeige, dass ich nur mehr für wenige Kilometer Strom im Akku habe. Haselbach wurde zum Teil 1921 und vollständig 1938 nach Braunau eingemeindet

Der Stechlweiher und im Hintergrund die Katholische Filialkirche hl. Valentin
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Ein Hahn für Freiheit und Verbundenheit in Braunau

Die Grenzregion Braunau/Simbach ist um eine neue Attraktion reicher. Eine Bronzeskulptur mit dem Namen „Ein Gockel namens Walter“ schmückt nun die Innbrücke, die die beiden Grenzstädte miteinander verbindet.

Ein Gockel namens Walter

Wir fanden diese Skilptur auf dervInnbrücke zwischen Braunau und Simbach im Zuge des Adventure Lab „Kriegsgeschehen in Braunau“ von geofex1.

Der Hahn soll an der Grenze ein Symbol des friedlichen, grenzüberschreitenden Miteinanders sein

Vorsitzende des Instituts der Regionen Europas Franz Schausberger in tipps.at
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Unsere Inntaltour

Nach einem gemütlichen Outdoorfrühstück starten wir unsere Rad-Geocaching-Tour flussabwärts ins Inntal. Direkt am Stellplatz am Dammweg des Inn führt der R200, EV7, R3a vorbei. wir fahren auf der Innbrücke unterhalb des Stadtplatzes von Braunau nach Simbach.

Der Ausblick von der Kapelle in Bertenöd ins Inntal nach Österreich in die Hagenauer Bucht. In der Bildmitte die Kirche von St. Peter am Hart.
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In den Lachforst und zum Sonnwendfeuer in Haselbach

Nach einem gemütlichen Outdoorbrunch am Stellplatz in Scheuhub, wo wir gleichzeitig einem Turmfalken bei der Jagd zusehen. Dessen Ausgangspunkt ist der Träger einer kleineren Stromleitung, die hier an uns vorbeiführt.
Gegen Mittag geht es über den Schloßberg in Ranshofen, die Schlosstrasse und Achinger Totenweg in den Lachforst.

Das Waldgebiet besteht fast ausschließlich aus Fichtenwäldern und ist nicht naturnah. Kleinräumig existiert ein Mischwald, eher unbedeutend. Es gibt die Tendenz zu mehr naturnaher Bewirtschaftung, daher werden Neubepflanzungen mit Buchen oder anderen Laubbäumen gemacht. Das Waldgebiet und das Umland sind scharf voneinander getrennt. (Wikipedia)
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Historisches Simbach

Vom Brunch am Stadtplatz in Braunau – nach Simbach – eine Nachmittagsverschnaufpause – Abendessen bei der Familie der Schwester oder wie man heute modern sagen würde – „familiäres Socialising“.

Nach einem Brunch in einem Gastgarten, der Begriff Schanigarten ist hier im Innviertel unbekannt, mit Jasmin und Peter im Cafe Zagler am Stadtplatz. wechseln wir auf das andere Innufer nach Deutschland in die Stadt Simbach.

Das Prunkstück der alten Innbrücke – Die Innbrücke nach Braunau war bis 1945 eines der bedeutendsten Bauwerke Simbachs. Vor allem auf das monumentale Brückenportal auf Simbacher Seite war man sehr stolz. Die zwischen 1892 und 1894 erbaute Brücke bestand aus Granit und einer fünfbogigen Eisenkonstruktion als Oberbau. In den letzten Kriegstagen 1945 wurde die Brücke gesprengt, in den Jahren 1947-1949 schließlich komplett abgetragen.
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