Durch die Weinberge in Gumpoldskirchen

Heute morgen sehen bei den Info-Mails, das in Gumpoldskirchen eine PEZ-Runde veröffentlicht wurde. Wir haben Glück und finden bei den Parkplatzkoordinaten die letzte freie Parklücke für unser Cachemobil.
Gumpoldskirchen ist dem pannonischen Klima und dort dem Sonderklima der Thermenlinie zuzuordnen. Einfluss auf das Klima in Gumpoldskirchen haben auch die Ausläufer des hügeligen Wienerwalds im Westen der Gemeinde. Der Weinbau domniert den Ort. Auch dürften sich die „betuchten“ Wiener*innen hier ein Stell-dich-ein geben, denn selten soviele teure Autos und Oldtimer gesehen.

Im Hingrund Traiskirchen und Baden
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Kunst.Windrad.

Eine der Anlagen des Windparks in Unterlaa sticht seit einiger Zeit besonders hervor – das erste „Kunstwindrad“ Mitteleuropas.
Mit 60 Metern Nabenhöhe, 54 Metern Rotordurchmesser und einer Leistung von 1 MW zählt dieses Windrad mittlerweile zu den kleineren Windkraftwerken in Österreich. Dennoch erzeugt der Windpark, der aus vier Windmühlen besteht und von Wien Energie betrieben wird, so viel Strom wie 2.290 Haushalte verbrauchen.

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Die Wüste bei Mannersdorf

Der jüngste Naturpark Niederösterreichs wurde 1986 im ehemaligen Klostergebiet eröffnet. Er umfasst die schönsten Gebiete des Leithagebirges und der Name Wüste kommt von der ungenauen Übersetzung des griechischen Wortes „eremos“ (Einsiedelei).

In den kleinen Ausläufern des Arbaches – die früheren Mönche des Klosters St. Anna nannten ihn „Jordan“
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