Von Inzell zum Steiner Felsen

Eine Wanderung geprägt von Schmetterlingen, herrlichen Aussichten begleitet von scheuen Waldbewohnern und einer Sage aus der Zeit der Bauernkriege. Zwei Geocaches durften natürlich auch nicht fehlen.

Nach dem Frühstück im Freien bei Sonnenschein und manchmal kleineren Wolken machen wir uns wanderbereit. Die Wettervorhersage macht uns vorsichtig jnd so packen wir auch Regensachen ein.

Unser Ziel ist der Steiner Felsen, wo wir die Aufgaben für zwei Geocaches von dr@gon lösen wollen. Wir nehmen den Aufstieg von Inzell, das bedeutet, dass wir rasch 300 Höhenmeter relativ steil bergauf absolvieten müssen, Der Weg ist gut ausgeschildert und trotz dem heftigen Regen der letzten Tage gut zu gehen.

Aussicht auf die Schlögener Schlinge vom Steiner Felsen
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Aschach – Inzell – Wesenufer

Nach dem Frühstück zischen wir los. Nach diversen Ent- und Versorgungsarbeiten am Womo durchqueren wir das Eferdinger Becken, wo gerade Hauptsaison für die Gemüseernte ist. In St. Agatha, der Heimat des legendären, protestantischen Bauernführers Stefan Fadinger, der gegen die Unterjochung der katholischen Bayern kämpfte, machten wir im Cafe Rathmayer eine Mittagspause. In Serpentinen bergab in das Donautal Richtung Schlögen. Von dort geht es auf einer schmalen Donauuferstrasse nach Inzell zum Campingplatz.

Unser Ausblick vom Womo auf das andere Donauufer

Inzell liegt fast am Ende der Schlögener Schlinge besteht aus ein paar Häusern und knapp 20 Einwohner. Touristisch gibt es zwei Gaststätten mit Campingplatz, Zimmer für Radtouristen oder Urlaub am Bauernhof.

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