Der Donauursprung in Donaueschingen

Um ca. 11:00 starten wir in Schachenhorn um die 55 km zum CP in Pfauen bei Donaueschingen zu erreichen. Kurz vor Mittag erreichen wir den CP und gegen eine Tagesgebühr von €3.- pro Person dürfen wir uns vor der Mittagsruhe, die um 12:30 beginnt, bereits auf den Platz stellen. Die Begründung dafür ist, weil wir könnten ja schon die Sanitäreinrichtungen benutzen. Etwas kleinlich für die Vorsaison und noch dazu kommen wir ihnen bei der Platzwahl entgegen. Die Regenfälle haben die Wiesenplätze teilweise so aufgeweicht, sodass wir das Womo so platzieren, dass wir mit den Vorderrädern auf dem gepflasterten Strassenbereich stehen. In den Stromkästen haben sie hier pro Anschluss einen Zähler mit einem Automaten gekoppelt für den man eigene Strommarken braucht. Dieses Ungetüm ist allerdings aus dem letzten Jahrhundert.

Nach einer kurzen Mittagspause nutzen wir die Schönwetterphase für eine Rad-Geocaching-Tour mit ersten Station beim sogenannten Donauursprung. Durch die Renaturierung des Zusammenflusses von Breg und Brigach wurde der Ursprung der Donau um 300 m nach Westen verlegt. Die dafür notwendigen 50.000 m2 Erdaushub wurden für einen Sicht- und Lärmschutzwall zur Bundesstrasse genutzt. Vor allem in der Breg konnte die Durchgängigkeit des Flusses auch bei Niedrigwasser wieder hergestellt werden.

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Überlinger Kunstwerke

Nach dem Indoorfrühstück geht es heute kühleren Temperaturen und wolkenverhangenen Himmel zu einer Geocaching- Radtour in die Bodenseestadt Überlingen. Ich drehte eine Sonderrunde mit 20 km, weil ich mein Handy, das ich allerdings für die Adventure Lab brauchte, im Womo liegen gelassen hatte. Eine Kunstausstellung in der Stadt fiel mir bei der Ankunft in der Stadt auf.

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Am Überlinger See unterwegs

Wir haben uns am Campingplatz Schachenhorn für ein pasr Tage einquartiert. Am ersten Abend radedelten wir in das benachbarte Bodman, um uns bei zwei Hofläden mit Produkten der Region einzudecken. Dafür bekamen wir am CP einen Gutschein für eine Schnapsverkostung, die wir uns nicht entgehen ließen. Am nächsten Morgen hatten wir fast „Meerblick“ beim Outdoorfrühstück.

Hafen in Ludwigshafen-Bodman

Nachdem wir den Gebäck-Service oder Brötchenservice wie sie hier sagen beim Frühstück genutzt hatten, machten wir uns mittags für eine Rad-Geocaching-Tour am Überlinger See bereit.
Der Überlinger See ist das nordwestliche Becken des Bodensees und liegt im Gegensatz zu den anderen Teilen komplett auf deutscher Seite. Er reicht von Bodman-Ludwigshafen bis hin zur Fährverbindung zwischen Meersburg und Konstanz, die ihn vom Obersee abgrenzt.

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Der Blick auf den Watzmann beim Frühstück

Während der Nachtstunden hat es aufgeklart und wir können ein Outdoorfrühsrück mit griechischen Leckereien (Feta mit Tomaten und Olivenöl) bei Sonnenschein bestreiten. Am das Beste ist unser Ausblick dabei.

Der Watzmann ist nach den Gipfeln des Hochkönigstocks (bis 2941 m) die höchste Erhebung der Berchtesgadener Alpen, die zu den nördlichen Kalkalpen zählen. Das größte Teilmassiv des Watzmanns wird Großer Watzmann genannt. Es besitzt einen etwa 4,5 km langen, annähernd NNO-SSW verlaufenden Hauptgrat, den Watzmanngrat. Dieser verbindet den Hauptgipfel, die Mittelspitze (2713 m), mit der Südspitze (2712 m, früher auch: Schönfeldspitze) und dem Hocheck (2651 m). 

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Salzwelt Berchtesgaden

Mit den morgendlichen Outdoorfrühstück wurde es heute nichts. Wolkenverhangener Himmel, etwas kühlere Temperaturen als an den Vortagen und die Abreise bis spätestens 11:30 beschleunigten unser sonst eher gemütliches Frühstücksprozedere.
Heute legten wir sicher die kürzeste Tages-Etappe zwischen zwei Campingplätzen zurück seit wir mit dem Womo unterwegs sind, und zwar von Hallein nach Berchtesgaden. Um knapp nach 11:00 standen wir in der Rezeption des Camping-Allweglehen, wo wir ein einen netten Standplatz mit toller Aussicht zugewiesen bekommen haben.

Königseer Ache

Hier an der Königseer Ache heben wir zwei Geocaches von Wetterputzer, die anläßlich eines Events 2016 ausgelegt wurden.

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Salzach – Salz – Hallein

Blauer Himmel am Morgen mit ein paar Wolken. Für uns ein ideales Wetter für ein Outdoorfrühstück. Mehr als die Hälfte der Wohnwägen und Womos hat den CP schon verlassen, als wir unsere Frühstücksköstlichkeiten aus dem Womo heraustragen.

Man sieht es schlecht am Foto – auf dem linken Felsen steht ein Maibaum.

Da für Vormittag besseres Wetter vorausgesagt wurde, starten wir zuerst eine Rad-Geocaching-Tour entlang der Salzach Richtung Salzburg.

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Vom Braunkohlerevier zum Salzbergwerk in Hallein

Zu nächtlicher Stunde zieht ein heftiges Unwetter über den CP in Ibm. Um 09:00 morgens merken wir nichts mehr davon. Wechselhaftes, trockenes Wetter begrüsst uns am Morgen und wir genießen ein Outdoorfrühstück.
Heute reisen wir weiter nach Hallein. Vom Moor und Braunkohlerevier zu den ehemaligen Salzbergwerken.

Das Salzbergwerk Hallein ist eines der ältesten Bergwerke der Welt, das 1986 von der Republik Österreich als Eigentümerin der staatlichen Salinen AG geschlossen wurde und der Abbau eingestellt wurde. Für Hallein, am Fuße des Dürrnberges, des Halleiner Salzbergs gelegen, war schon immer das Salz von größter Bedeutung. Die Besiedelung Halleins und vor allem des Dürrnberges durch die Kelten ist damit begründet.

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Moorwanderungen

Heute werden wir insgesamt 12,5 km wandern. Am Vormittag umrunden wir den Heratinger See, an dem der Campingplatz liegt. Nach einem gemütlichen Frühstück im Freien sind wir um 10:30 abmarschbereit. zuerst geht es zum Badeplatz, wo ein Surfer gerade i Neoprenanzug aus dem Wasser striht und als Kontrapunkt ein junger Schwimmer gerade aus dem Nass des See steigt.

WollhexeS11 hat hier eine Rund mit 7 Geocaches und einem Bonus ausgelegt. In ihrem Listing beschreibt sie den See wie folgt:

Der See befindet sich an der Nordgrenze des Ibmer Moores im Gemeindegebiet von Eggelsberg. An seinem südlichen Ufer gibt es bei Ibm ein Strandbad mit eigenem Buffet, großer Liegewiese, einem Kinderspielplatz und einem Beach-Volleyball-Platz. 
Der Abfluss des Gewässers ist die Moosach die in die Salzach mündet. 
An der größten Ausdehnung ist der See 600 Meter lang und 500 Meter breit. Die tiefste Stelle des Sees beträgt 3,3 Meter und die Gesamtfläche 0,25 km².
Der See liegt in unmittelbarer Nachbarschaft des Ibmer Moores, vom Parkplatz des Strandbades führt ein beschilderter Wanderweg zum Moorlehrpfad. Rund um den Heratinger See wurde 2010 ein Barfußweg angelegt, der die unterschiedlichen Bodentypen erlebbar macht. 

WollhexeS11
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Die Moorseetour

Gestern haben wir uns mit Womo beim Seewirt in Ibm am See eingestellt. Ein nettes sonniges Plätzchen neben den Dauercampern, die vorwiegend aus dem benachbarten Bayern kommen.
Nach einem gemütlichen Frühstück im Freien bei tollen Sonnenschein starten wir die R202 Moorseetour in südlicher Richtung. Bevor wir die Moorwelt dieser Seenplatte einsteigen stärken wir uns stärken wir uns im Eiscafé Kreuzeder in Franking bei Rhabarberkuchen und Kaffee.

Der Holzösterersee befindet sich im Besitz des Landes Oberösterreich. Der Holzöstersee ist ein beliebter Badesee, da er auf Grund seiner geringen Größe und Wassertiefe schon früh angenehme Badetemperaturen erreicht. Wir heben hier heute den ersten Cache des Tages: #0003 HIN und MIT von MissTexasMae.

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Ein Linz-Besuch bei guten Freund:innen

Wir sind mit dem Autobus um €3,70 direkt von Höflein nach Linz gefahren und haben die Station am rechten Donauufer zum Ausstieg gewählt. Als erstes suchen wir uns ein Cafe für ein gutes Frühstück.

Die ideale Fabrik für dieses April – Wetter

3 Adventure-Lab beim Geocaching sind unsere Vormittagsbeschäftigung. Sie bringen uns kreuz und quer durch das Zentrum von Linz.

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