Weiter Aprilwetter in Höflein

Im Frühjahr erwärmt sich die Luft über Südeuropa und Afrika aufgrund der unterschiedlichen Intensität der Sonnenstrahlung schneller als über Nordeuropa und dem Meer. Dadurch entsteht ein großes Temperaturgefälle zwischen Nord und Süd. Da der Unterschied anfangs sehr groß ist und die Lufttemperatur bestrebt ist, sich auszugleichen, kommt es an der Grenze, die sich im April gerade über Mitteleuropa befindet, zu sehr häufigen Wetterwechseln.

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Heftige Graupelschauer am Nachmittag mit Starkregen im drei – Stunden – Rhythmus ziehen über den Stellplatz.

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Die erste Womo-Tour 2023 nach Höflein bei Ottensheim

Nach einigen Umbauarbeiten am Womo sind wir in die neue Campingsaison gestartet. Wir haben einen neuen Standplatz für unser Womo in Breitenfurt und vertrauen auf bewährte Mechanikerhände und -kenntnisse.
Unsere erste Fahrt führt uns nach Oberösterreich, wobei wir zuerst ein spätes Frühstück am Rastplatz Ornding (48.19965, 15.25757) zu uns nehmen. Lästig ist, dass auf den Haltestreifen Wohnwagen und Womos immer wieder PKWs und LKWs stehen.
In Höflein am Standplatz kommen wir gegen 17:45 an. Leider hat das dazugehörige Wirtshaus seinen Restaurantbetrieb eingestellt.

Auf der Herfahrt hat sich das Aprilwetter so richtig ausgetobt. Es wechselt immer wieder zwischen Starkregen und Sonnenschein.

Blick auf das Bachbett der Rodl
Blick auf das Bachbett der Rodl
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Die Donau in Ottensheim

Nach einem gemütlichen Frühstück starten wir zu einer Rad-Geocaching-Tour ca. 18 km rund um Ottensheim entlang der Donau. Vom Stellplatz in Höflein geht direkt ein Radweg auf einer wenig befahrenen Strasse (ca. 10 min) ins Zentrum von Ottensheim zum Marktplatz und weiter zur Donaufähre.

Blick auf den Fähranleger in Ottensheim

In der Gemeinde Wilhering starten wir unsere Geocachingtour.

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Von Ottensheim zum Sozak-Abschluss

28. Juni 2018

Vormittags war Ausschlafen angesagt, die zahlreichen Regenschauer, die während der Nachtstunden auf unser Womodach tropften gaben einen angenehmen Schlafrythmus vor. Wir nutzten die seltenen Regenpausen, um die Außenabbauarbeiten zu erledigen. In Puchenau fanden wir endlich einen Briefkasten für unsere Postkarten. In Alland besorgten wir uns noch Utensilien für unsere Womoabenteuer beim Reisemobil – Scheiber. Gegen 16:45 erreichten wir unseren Standplatzbeim ARBÖ – für mich gerade noch rechtzeitig zur  Sozak-Abschlussfeier.

Rekordfrühstückszeiten am Wochenende

26. Mai 2018

Heute gings um 07:30 aus den Federn zu einem Indoorfrühstück, denn vor dem Womo gabs noch kühlere Temperaturen und Hochnebel und noch keinen Sonnenschein. Knapp vor 09:00 starteten wir mit den Rädern zur Regattastrecke in Ottensheim.

Unsere ganz persönliche Favoritin während des gesamten Wettbewerbs war Iris, die bei den Juniorinnen B im Doppelvierer, Doppelzweier und im Einzel an die Rennen ging. 3 sehr anstrengende Rennen pro Tag in relativ kurzen Abständen. Iris schaffte das großartige Ergebnis im Einer, dass sie sich für den Finallauf A qualifizieren konnte. Wir wurden beim Fotografieren und beim Anfeuern von der Sonne gebruzzelt. Den anwesenden Frauen lief allerdings ein leichter „Kälteschauer“ über den Rücken, wenn die slowenischen Männer-Vierer-Crew in den hautengen Trikots und den antrainierten Muskeln direkt an uns vorbei marschierte. Ein leichtes Lächeln huschte dabei über ihre Gesichter.

Am Nachmittag wurden wir von Doris mit einem leckeren Mittagessen versorgt. Dazwischen erklärte uns Astrid kurz ihre Erfahrungen mit dem Kommandieren als Grillchefin beim Waldinger Sommerfest. Am Abend gabs im Restaurant an der Regattastrecke ein Wiedersehen der Bornholm-Urlaubsgruppe.

Vom Bauernmarkt bis zum nassen Uhu

25. Mai 2018

Ein gemütliches Frühstück am Vormittag. Dann der Besuch des Bauernmarktes in Ottensheim. Einige Köstlichkeiten verschwanden in unseren Satteltaschen. Im Womo verstauten die Leckereien im Kühlschrank.

Wir machten uns auf mit den Räder zum Badesee in Feldkirchen, um dort einige Caches zu heben. Am Weg dorthin fuhren wir einen Feldweg – laut Gitti „einen Traktorweg“. Hier ist sicherlich schon einige Zeit kein Traktor mehr gefahren, den das Gras war einen halben Meter hoch. Kaum am Badesee angekommen verdunkelte sich der Himmel zusehens. Beim Heben des zweiten Caches gabs das erste Donnern. Wir entscheiden uns für eine Pause am Restaurant beim Badesee. Bals darauf begann es in Strömen zu regnen und er hielt an. Wir gönnten uns einen Gin-Tonic, um uns die Wartezeit zu vertreiben. Nach 2 Stunden immer noch keine Besserung und unsere Wetter-Apps kündigten an, dass der Regen mindestens bis 18 Uhr dauern würde.

Als gings im Regen zurück. Am Womo angekommen waren wir patsch nass. Nach einer Stärkung wurden wir von Doris zu einem Tarockabend abgeholt. Die erste Stunde wurden wir wieder in die Geheimnisse des Tarocks eingeführt. Der Spielabend dauerte bis spät in die Nacht – bis 0:30 Uhr.

Ottensheim