Während der Nachtstunden hat es geregnet und der Wetterbericht signalisierte zumindest bis in die Nachmittagsstunden sonnig bis bewölkt und trocken.

Die Feuchtigkeit der Niederschläge, warme Temperaturen – die Gelsen waren über jede/n Besucher*in, die sich als Nahrungsquellen zur Verfügung stellen höchst erfreut. Kennt ihr auch das Gefühl, man spürt die Gelse auf der Haut und schon sticht sie zu? Man beginnt zu zappeln und auf einmal sind gefühlt Schwärme dieser stechwütigen, blutsaugenden Viecher da. Wahre Minimonster, die da einen in der eigentlich erholsamen Waldluft quälen. Hier war Hochgeschwindigkeitsgeocaching angesagt. Dazu später, erstmals gehtves nach Nondorf.
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