Im Zwergerlwald bei Irdning

Heute beradeln wir für eine Geocachingtour die Umgebung des Putterersees. Gestärkt durch ein kräftiges Outdoorfrühstück mit Sonnenschein ziehen wir los in die umliegenden Ortschaften, Auen und Wälder.

Ständig beobachtet vom Grimming
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Über den Phyrnpass nach Liezen und Putterersee

Wir starten unsere Tour nach einem gemütlichen Outdoorfrühstück vom CP in Spital am Phyrn und nehmen die B138 – Phyrnpassstrasse bis zur Passhöhe. Sie liegt auf 954 m Seehöhe zwischen Warscheneck und Bosruck (Ennstaler Alpen) in den Nördlichen Kalkalpen der Region PyhrnEisenwurzen. Wir steuern den Parkplatz (47°37′22.01″N 14°18′16.03″E) an, wo sich mehrere Denkmäler befinden.

Bereits die Kelten und Illyrer nutzten den Pass. Die Römer haben den Wegtu 1,8 m breiten Passtrassevausgebaut.
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Eine Radtour durch Deutschfeistritz

Wir starten mit unseren Fahrrädern beim Union-Campingplatz in Deutschfeistritz. Bei Deutschfeistritz befand sich ein Bergwerk, in dem hauptsächlich Blei und Zink abgebaut wurden. 1765 war sein erfolgreichstes Jahr mit 116 kg Silber, circa 22 Tonnen Blei und circa 104 Tonnen Bleiglätte. Der Bergbau wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts eingestellt.

Aussicht vom Kirchberg

Bergfex378 führt uns mit dem Adventure Lab – Besonderheiten in Deutschfeistritz zu einigen interessanten Plätzen des Ortes. Natürlich lassen wir uns den Bonus am Ende der Runde nicht entgehen.

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Ein Abenteuerrundgang in Weiz

Bereits gegen 08:00 Uhr am morgen erreichen wir die Industriestadt Weiz. 1892 gründete der ortsansässige Franz Pichler das Elektromaschinenunternehmen „F. Pichler Werke“, der späteren VA Tech Elin, die 2005 vom Siemens-Konzern übernommen wurde. Im Jahre 2006 wurde die Generatorenfertigung aufgrund von kartellrechtlichen Bedenken an die Andritz AG weiterverkauft; die Fertigung von Groß- und Verteiltransformatoren ist nach wie vor Teil der Siemens AG Österreich.

Der Weizbach – ein Nebenfluss der Raab

Es war etwas schwierig in Weiz einen Parkplatz für das Wohnmobil zu finden. Am Samstag hatten wir Glück in der Sandgasse beim Bundesschulzentrum – N47°13’28.61″ – E015°37’31.17″.

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Der Käs`laden am Gaberl

Auf unserem Weg von Fisching, wo wir um 10:30 starten, nach Heimschuh erklimmen wir mit unseren Womos das Gaberl. Nach mehreren Serpentinen bergauf landen wir beim Gasthaus, wo wir uns einen Kaffee gönnen. Die Cremeschnitte, die angeblich einen Papst besonders schmeckt, kosten wir auch.

Ausblick vom Kasladen. Vom Gaberlhaus bis zum Käs’laden sind es ca. 3 km.

Um 1860 wurde ein Viehhalterhaus auf der Passhöhe von einem Gabriel Klautzer bewirtschaftet, welcher es auch als Wirtshaus betrieb. Da er zu Bekanntschaft unter den Wanderern und Handwerksburschen gelangte wurde die Gegend bald beim Gaberl genannt. Ab der Zeit um 1900 kamen auch Touristen auf das Gaberl, so dass die Sektion Köflach des DuÖAV im Jahr 1909 das Gaberlschutzhaus errichtete, welches ab dem März 1914 über einen eigenen Telefonanschluss verfügte.

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Das Puch-Museum in Judenburg

Während unserer Radtour von Fisching nach Judenburg besuchten wir in Judenburg das Puch-Museum. Auf der Homepage des Museum steht:

Nach dem Vorbild und nach dem Leben von Johann Puch (27.6.1862 bis 19.07.1914) orientiert sich das Puch Museum Judenburg an seiner Geschichte und an seinem Lebenswerk: Die Puch Zwei- und Vierradfahrzeuge.
Auf übersichtlichen Schau- und Zeittafeln finden Sie eine kurze Biografie vom Begründer Johann Puch sowie die Entwicklung der „Marke Puch“ – vom ersten Erzeugnis bis hin zur Museumseröffnung in Judenburg.

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An der Mur nach Judenburg

Wir starten mit den Rädern am Campingplatz in Fisching. Nachdem wir auf der Frauenstrasse die Obdacher Bundesstrasse überquert haben führt uns der Krafthausweg durch den Murwald an die Mur. Wir fahren mit unseren Rädern auf einem Teilstück des Murradweges R2. Rechts neben uns hören wir bald das Rauschen der Mur. Wir besuchen das Kraftwerk Fisching und genießen hier die Natur, das Starten und Landen der verschiedenen Vögel und das Treiben entlang der Rad- und Wanderwege.

Kraftwerk Fisching an der Mur.
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Kultur und Hundertwasser in Bärnbach

Im Weststeirischen Becken liegt die Gemeinde Bärnbach. In der Gegend um Bärnbach wurde in der Oberndorfer Mulde ein abbauwürdiger Braunkohleflöz entdeckt. Für seine ehemalige Kohlemine und Glasbläserkunst ist Bärnbach bekannt. Ein touristischer Magnet ist heute zusätzlich die Hundertwasserkirche.

Die im Zentrum liegende Pfarrkirche hl. Barbara, die 1948 erbaut und 1988 vom Architekten Friedensreich Hundertwasser vor allem außen umgestaltet wurde. Der Innenbereich ist im Gegensatz schlicht und von einigen einheimischen Künstlern gestaltet worden. Die Glasfenster wurden von Franz Weiss entworfen. 
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Montanhistorischer Wanderweg in Bärnbach

Bei unserer Tour durch die Steiermark machen wir Zwischenstation in Bärnbach. Wir parken in der Nähe der GKB. Als Start heben wir GC39YX5GKB-Stollenlok 1851 von divingbrothers. Diese Lok war im Braunkohlebergbau im Revierstollen Köflach von 1925 – 1965 im Einsatz als Stollenlok.

Wir entdecken den „Montanhistorischen Wanderweg – Braunes Gold“ hier in Bärnbach. Mit diesem Wanderweg, wo es an den Stationen viele Infoschautafeln gibt, wo dem Kohlebergbau und seinen Bergleuten ein „begehbares Denkmal“ gewidmet ist.

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Über Mühlen und Hofläden nach Straden

Unsere erste Stationist eine Ölpresse mit einem Mühlenladen deren Geschichte, die ca. 1700 als Mühle errichtet wurde. Seit 1848 ist sie im Besitz der Familie Weinhandl. Früher hier ausschließlich Hanf und Leinsamen, die als Ölsaat bekannt waren verpresst. Im 19. Jhdt. begann die Verpressung Kernen des Steirischen Ölkürbis, dessen Ernte zur Zeit im vollen Gange ist. Heute wid hier auch Rapsöl verpresst. Wir decken uns mit den leckeren Produkten des Hofladen ein.

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