Ein Zwergerlgarten in Salzburg

Während unserer Geocaching-Tour und beim Absolvieren des Adventure-Lab „Walk of Modern Art“ durchqueren wir den Mirabell-Park mit seinen Zwergern.
Er ist der älteste Zwergengarten Europas und entstand um 1695 unter Erzbischof Johann Ernst Graf von Thun und Hohenstein. Die skurrilen Zwerge aus Untersberger Marmor sind Meisterwerke eines Künstlerkollektivs. 1811 wurden alle 28 Zwerge versteigert. Seit Anfang des 20. Jahrhunderts konnten die meisten von ihnen wieder zurückgeholt werden.

Wir verspürten große Lust uns auf ein leeres Podest zu stellen, und selbst eine witzige Figur abzugeben.

150 Jahre Zentralfriedhof und ein Bösendorfer Cache

Wir machen uns auf den Weg zum Jubiläumspfad im Zentralfriedhof. In der Anlage 45b wird sehr anschaulich in sieben Stationen die Geschichte des Zentralfriedhofs dargestellt. Besonders angesprochen haben uns die kurzen zusätzlichen Informationen bei den Schautafeln.

Die sieben Stationen:

Zu den Stationen

Im Gösseringgraben zum Geocaching unterwegs

Vormittags treffen wir uns am Campingplatz bei Hermagor. Der Wetterbericht verspricht trockenes Wetter. Allerdings hatten wir in den ersten Stunden immer wieder feinen Regen. Trotzdem hatten wir viel Spaß bei unserer Wander – Geocaching – Tour.

Das von ihr durchflossene Tal wird Gitschtal genannt. Die Gössering entspringt unterhalb der Reißkofels und mündet nach rund 22 km südlich von Hermagor bei Möderndorf in die Gail. Vom 17. bis ins 19. Jahrhundert befanden sich im Gösseringgraben Hammerwerke, die hier für wirtschaftlichen Aufschwung sorgten.

Herzlichen Dank an bbergfink für das Auslegen und Warten des Trails. Wir machten die Runde bis #13 und sind dann wieder im Graben zurück gewandert.Insgesamt waren wir 10,6 km unterwegs.

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Wizzinchirichin – Weißkirchen im Murboden

Ein Multi von styrianpanther durch die ursprünglich slawische Ansiedlung Weißkirchen

Im Listing zu diesem Multi hat der Owner diese Informationen für uns über den Ort.
Weißkirchen, die „Metropole“ des Murbodens, kann auf eine über tausendjährige Geschichte zurückblicken und ist damit älter als die Landeshauptstadt Graz oder Judenburg. Schon im 7. Jahrhundert lag hier am Kreuzungspunkt zweier wichtiger seit der Hallstattzeit bestehender Fernhandels- und Militärstraßen – nach Süden über den Obdacher Sattel ins Lavanttal, nach Osten die „Reisstraße“ über das Gaberl bzw. das Salzstiegl – eine Siedlung vermutlich slawischen Ursprungs.

Davon zeugen zahlreiche Flur- und Gewässernamen der näheren Umgebung: Feistritz (von bistrica = Wildbach), Möbersdorf (von medwed = Bär), Granitzen (von grad = Burg oder granica = Grenze), Lobming (von lomnicha = reißender, Geröll führender Bach). Ab 800 siedelten hier Bayern. Der Ortsteil Baumkirchen wurde 935 erstmals urkundlich erwähnt, „Wizzinchirichin“ schließlich zwischen 1060 und 1076. Um 1000 hatten hier die Eppensteiner, die Herzöge von Kärnten, eine Eigenkirche mit dem Patrozinium des Hlg. Vitus bauen lassen, inmitten eines Weilers „In der Weiz“, eines ebenfalls typischen slawischen Namens. Somit liegt es nahe, den Ortsnamen von diesen beiden Formen – Weiz/Weizenkirchen oder Vitus = Veit/Veitskirchen, nicht aber von „weiß“ abzuleiten.

Wir mussten bestimmte Orte bei einem Rundgang im Zentrum der Marktgemeinde Weißkirchen aufsuchen, die wir an Hand von Bildern, die der Owner in der Angabe darstellte. Bei diesen Orten konnten wir die damit verbundenen Fragen lösen. Mit den Anworten war es uns möglich die Koordinaten des Geocaches zu errechnen.

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Auf der Suche nach fünf Rittern in der Burgruine Eppenstein

Heute reiten wir mit unseren „Elektroeseln“ aus, um die fünf Ritter für die Lösung des Adventure Lab von Sarumanat zu lösen. Der heutige Sonnenschein und die klarere Luft, im Vergleich zu den letzten Tagen, gewähren uns bereits bei der Anfahrt einen schönen Blick auf die Burgruine.

Wir fahren bis zum Parkplatz. Mit den E-Bikes schaffen wir auch die Steigungen ohne sehr große Anstrengungen. Vom Parkplatz nehmen wir den Forstweg zur Ruine.

Nach einem verheerenden Brand und einem Erdbeben 1570 wurde die Burg zwar wieder aufgebaut, aber in den folgenden Jahrhunderten verfiel sie. Der heutige Burgverein bemüht sich sie wieder instand zu setzen. Mittlerweile gibt es Geländer und Stiegen zu tollen Aussichtsplätzen. Tische und Bänke laden zum Vetweilen ein.

Im Bild das mächtige Burghoftor als Zugang zum inneren Burghof.

Zu den Aussichtspunkten auf der Burg

Geocaching und das Bier in Murau

Nach dem Verdauen der bitteren Nachrichten über die Auswikungen der Schlechtwetterfronten, die durch die Klimaveränderungen Jahrhunderthochwasser in den Bundesländern nördlich der Alpen, vor allem in Niederösterreich, verursacht hatten in Bad Gams bei Toni Peter, gings für uns weiter ins Murtal.

Über der Stadt Murau thront das Schloss und die Stadtpfarrkirche, als Zeichen der Feudalherrschaft über dem Volk von Adel und Kirche bis ins 20. Jahrhundert.

Wir landen am Campingplatz Oblachgut ausserhalb von Murau, wo wir freundlich und nett begrüsst werden, Mit unseren Fahrrädern starten wir zwei Rad-Geocaching-Touren nach Murau und entlang des Murtalradweges (R2).
Rund um das Rathaus dominiert hier das Bier. Das Murauer Bier ist hier allgegenwärtig.

Sogar eine Bier-Apotheke gibt es hier. Wir geniessen auch die Schmankerl im Braugasthof.

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Produktive Regenzeit und etwas Sonne im steirischen Ennstal

Auf unserer Anreise zu Freund:innen in der Südsteiermark machen wir Station am Putterersee. Die angekündigten Regenstunden sind für uns ein willkommener Anlass unseren Beitrag zum Momentum Kongress zu schreiben. Wir haben uns für den „Track #6: Geschichte gerecht (be)schreiben“ beworben und bringen unsere Erfahrungen vom Vetein – „Rote Spuren, Verein zur Förderung von ArbeiterInnengeschichte“ ein. Die Regentropfen, die auf das Womodach prasseln aktivieren unsere Ideen und wir beginnen zu schreiben, lesen nach und verwerfen wieder.
Das Sonnenfenster am dritten Tag nutzen wir für eine Rad-Geocaching-Tour nach Irdning.

Der Grimming erstreckt sich über eine Länge von etwa 9 km in nordost-südwestlicher Richtung
und ist etwa 4 km breit.

Wir steuern mit unseren Rädern den Irdninger Moos Rundweg mit einer Gesamtstrecke von 8,5 km an. Soxynatorhat hier 20 Petlinge als Geocaches auf dieser Runde verteilt. Herzlichen Dank an ihm für das Auslegen und Warten der Geocaches. Empfangen werden wir mittags vom herrlichen Panorama des Gebirgsstocks, das der Grimming hier den Besucher:innen bietet.

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Geocaching und Kirchen in Feldkirchen bei Mattighofen

Was haben die Orte Feldkirchen bei Mattighofen, Aschau, Vormoos und Gstaig gemeinsam? Wie in katholischen, ländlichen Räumen üblivh – sie haben eine Kirche. Hier im Oberen Innviertel verbindet ein Wanderweg von ca. 20 km, der sogenannte 4-Kirchen-Weg, diese Kirchen. Und weil in den Wirtshäusern gerne über die EU gelästert wird, die Kosten von 150.000 Euro wurden zu 60 % aus EU-Fördermittel finanziert.

Die Ortschaft Vormoos

Pepi 55 hat 21 Geocaches und 1 Bonus mit Kolleg:innen auf dieser Runde ausgelegt. Er schreibt im Listing

Die Höhepunkte des Weges sind die harmonisch in die Landschaft integrierten Plätze, die zum Verweilen und genießen einladen. Außerdem sind dort kleine Aufgaben zu lösen.

Herzlichen 🩷 Dank an Alle, die beim Auslegen und Warten der Geocaches mitgeholfen haben. Bei unserer Tour heute mit den Fahrrädern finden wir 16 Dosen von diesem Trail.

Im Vordergrund Feldkirchen bei Mattighofen.
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Radeln und Geocaching im Oberen Innviertel

Wir starten am Campingplatz beim Seewirt in Ibm am See. Die ruhige und angenehme Atmosphäre hat uns bereits im Vorjahr bei unserer Moorseetour sehr gut gefallen. Hier am Ufer des Ibmer See oder Heratinger See wie er auch genannt wird starten wir Richtung St. Pantaleon. Wir steuern die Runde rund um den Kuglberg von path.finder an. Während der Fahrt bieten sich uns oft tolle Ausblicke in die Landschaft. Im Hintergrund schimmert, durch den Dunst der in der Luft liegt, die Bergwelt der Alpen durch.

Die landwirtschaftliche Nutzung steht hier im Vordergrund nachdem der Kohlebergbau vor Jahren eingestellt wurde. Die Ernte ist fast beendet und die Felder werden für den kommenden Winter und für das Frühjahr vorbereittet. Die hier abgebildeten Kühe werden als Muggels die Position des Geocaches hoffentlich nicht verraten.

Ein Besuch im Flachgau

Septemberhitze am Inn

Kurz vor Mittag starten wir zur zweiten Rad-Geocaching-Tour ientlang dem Inn. Bei dieser Hitze ist Radfahren noch am beste, denn der Fahrtwind wirkt kühlend. unsere erste Station ist der Gockel Walter auf der Innbrücke zwischen Braunau und Simbach. Die Geschichte des Gockel haben wir bereits früher beschrieben. Heute lösen wir den Multi von geofex1.

Nach einem Kaffee mit Soda-Zitron in Simbach radeln wir zu einigen Tradis im Stadtgebiet und nutzen dann den Radweg entlang des Inn.

Wir tauchen ein in den oftmals naturbelassenen Auwald mit seinen faszinierenden Landschaften und Tierwelt.

Dieser Lebensraum mit seinen Waldrebenlianen und dem wuchernden Grün wird auch als Dschungel Europas bezeichnet.
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