Grünkohlwanderung in Wremen an der Wurster Küste

In den frühen Morgenstunden gabs furchtbares Katzengeheul. So jämmerlich habe ich selten eine Katze jammern hören. Weshalb – weswegen konnten wir nicht eruieren. Als wir beide bei der Glastür standen, verschwand das Katzenungeheuer. Soviel hatte das „Kätzchen“ erreicht – Wir BEIDE aus den Federn und putzmunter – was im Falle Donna Makrellas kein Problem ist, denn am Morgen legt sie sich nieder und schnarcht weiter.

Nach dem Frühstück wurde ich von den Frauen zum Einkaufen nach Dorum geschickt. Für mich eine gute Gelegenheit ein paar Caches extra zu machen.

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Deutsch – Österreichische Freundschaft

Wir haben ein Ferienhaus mit Frühstück gemietet. Jeden Morgen überrascht uns Autkar mit einem tollen Frühstück. Jeden Tag noch eine Steigerung, obwohl das kaum mehr vorstellbar ist. Sie schnipselt ab 08:00 Gemüse und Obst, bereitet von der Butter bis zum Käse alles mundgerecht vor – ein riesiges Dankeschön auch auf diesem Weg dafür.  Kurz nach 09:00 schaffe ich es Donna Makrella aus den Federn zu bekommen und wir sitzen noch leicht ferngesteuert beim leckeren Frühstück.

Autkar schafft es heute ihre Haare einer Säuberungswelle zu unterziehen – vorher werden die Massagedüsen des Whirlpools aktiviert.

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Stürmische Begrüßung

Am Freitag, den 8.2.2019 packen wir unsere sieben Sachen für unser Nordseebasiscamp Haus Ambiente in Wremen an der Wurster Küste.  Die erste Zwischenstation war die Verladerampe der ÖBB am Wiener Hauptbahnhof. Wir parken unser Cachemobil am oberen Verdeck des Autoreisezuges. Im Wagon 262 breiten wir uns im Liegewagen nach Hamburg für die Nacht aus. Verstärkung bekommen wir von einem jungen deutschen angehenden Mediziner, der wie wir an die Küste unterwegs ist.

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Der blanke Hans

Überall an der Küste, besonders in den Orten, die von über 7m hohen Deichen geschützt werden, treffen wir auf Hinweise katastrophaler Sturmfluten. Bei der Fahrt in Wremen lesen wir neben einem Gedenkstein auf einer Info-Tafel folgende Geschichte:

So wiet ji mi slept, so wieg schall‘t breken.

Rintzel un Remintzel schütt een bin anner vergahn!

Nordwestlich von Wremen, unmittelbar hinter dem Deich liegen die niedrigen Häuser von Rintzel. Die kleine Ortschaft hat nicht immer so nahe am Strom gelegen. Vielmehr dehnt sich Rintzel einstmal gegen Westen um das Doppelte seiner Größe aus. Weiterlesen

Moin, moin am Wremer Watt

Von 15. bis 18. September haben Gitti und ich unser Womo am CP in Wremen abgestellt. Zwei Radtouren, mehrere Spaziergänge am Deich und am Watt, das gute Essen in zwei heimischen Restaurants mit ihren Fischspezialitäten und das Schnakken mit unseren Nachbarn hat uns viel Spaß, Freude und Erholung gebracht. Hier ein paar Fotos von unseren Wattimpressionen…. Weiterlesen

Freiheitskämpferin Tjede Peckes bei der Schlacht am Wremer Tief

Am 23.12.1517 fand zwischen den Truppen des Bremer Erzbischofs Christoph von Braunschweig und der Bevölkerung des Wurster Landes statt. Die Wremer verloren ihre Selbstständigkeit gegen die Übermacht des kirchlichen Würdenträgers. Auf Seiten der Wremer kämpften auch Frauen beispielgebend die Freiheitskämpferin  Tjede Peckes aus Paddingbüttel.

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