Aussicht auf den Siljansee bei Fornby

Während der Tour nach Falun machten wir Rast an der W938 an einer Landspitze im Siljansee bei Fornby (60°45′46.77″N 14°56′04.03″E). Ende des 19. Jhdt. gab es nur von Mora über Leksand die Schiffsverbindung über den Siljansee und den Österdalälven nach Insjön, wo es einen Eisenbahnanschluss gab. Wir nutzten die Raststelle füt eine Kaffeepause und informierten uns über die Geschichte dieses Ortes bei der kleinen Ausstellung in der Anlegestelle.

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Mora und der Vasaloppet

Im letzten Jahr waren wir beim Start des Wasalaufs. Heuer sind wir zum zweiten Mal in der Stadt des Vasaloppet. Bereits bei der Anreise stossten wir auf das hier allgegenwärtige Sportereignis. In Evertsberg wo eine Bergwertung vergeben wird konnten sich bisher drei ÖsterreicherInnen in die SiegerInnenliste eintragen: Walter Mayer – Antonin Botwinow und Renate Roider . Als Gesamtsiegerin war Katerina Smutna 2016, die schon für Österreich oder Tschechien an den Start ging, erfolgreich.

Der Ortsname „Mora“stammt vom altschwedischen Wort mor ab, was in etwa „Wald auf feuchtem Untergrund“ bedeutet. Bei der Anreise bewunderten wir die zahlreichen traditionellen Holzhäuser und fast alle in dem Falunrot gehalten. Beim ersten CP im Stadtzentrum, eigentlich wegen seiner Größe nicht unser Fall, bekamen wir keinen geeigneten Stellplatz mehr. Also wählten wir das Camping- und Familienzentrum am Siljansee, der durch den Einschlag eines Asteroiden geschaffen wurde, – Åmåsängsgården. Viel kleiner und persönlicher und mit unseren Fahrrädern konnten wir nächsten Tag bequem in die Stadt radeln.

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