Beim Fykanvaten

Nach dem Durchfahren des 7624 m langen Svartisentunnel, der 1986 gebohrt wurde, machen wir am Fykanvaten einen Stopp, um uns die Füsse zu vertreten und dabei ein paar Geocaches zu heben.

Aufgenommen vom Parkplatz bei N66.7928/E13.99887

Über uns thront das Glomfjellet. Hier startet auch ein Wanderweg in das Kvitsteindalen. Einen Einblick in die Schönheit des Fjell gewährt uns der Bericht im Blog von Stefans Tour Und Top-Tourblog. Beim Heben der Geocaches von hatlestad – GC76PNJ (Fykanvatnet) und GC76PQK (Parkering Fykan) lesen wir bei den Infotafeln, dass hier Felszeichnungen gefunden wurden.

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Blick auf den Svartisen

Gegen Ende unserer Tour auf der Rv17 war uns Freyr, der nordische Wettergott, hold. Die Küstenstrasse, die an der Helgelandsküste entlang geht, streift hier die Ausläufer des Svartisen. Er ist mit 370 km² der zweitgrößte Gletscher Norwegens. Er zählt insgesamt 60 Gletscherarme. Zwischen den beiden Hauptgletschern, dem Østisen (148 km²) und dem Vestisen (221 km²), liegt das Tal Vesterdalen.

Wir sehen an den abgeschliffenen Rändern um die Gletscherzunge deren ursprüngliche Größe

1993 haben wir den Gletscher erstmals besucht. Damals haben wir uns mit einer Bootsfahrt über den Svartisenvatnet ihm genähert. Der eigentliche Gletscher erstreckt sich über 370 km² und liegt oberhalb auf einem Plateau, auf dem im Winter zehn bis fünfzehn Meter Schnee fallen.

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