Blick auf den Svartisen

Gegen Ende unserer Tour auf der Rv17 war uns Freyr, der nordische Wettergott, hold. Die Küstenstrasse, die an der Helgelandsküste entlang geht, streift hier die Ausläufer des Svartisen. Er ist mit 370 km² der zweitgrößte Gletscher Norwegens. Er zählt insgesamt 60 Gletscherarme. Zwischen den beiden Hauptgletschern, dem Østisen (148 km²) und dem Vestisen (221 km²), liegt das Tal Vesterdalen.

Wir sehen an den abgeschliffenen Rändern um die Gletscherzunge deren ursprüngliche Größe

1993 haben wir den Gletscher erstmals besucht. Damals haben wir uns mit einer Bootsfahrt über den Svartisenvatnet ihm genähert. Der eigentliche Gletscher erstreckt sich über 370 km² und liegt oberhalb auf einem Plateau, auf dem im Winter zehn bis fünfzehn Meter Schnee fallen.

Wir stehen hier am Parkplatz bei Brasetvikneset (N66.71555, E013.67127). Unter uns der Holansfjorden, wo ein Ausflugsschiff TouristInnen zum Gletscher bringt. Gegenüber der Weiler Engenneset. Der höchste Berg hier ist der Vardtindenmit an die 1000 m Höhe.

Diese Aufnahme entstand einige Zeit später am Glomfjorden nachdem wir im Svartistunnelen den Gletscher durchquert hatten.

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