Kurze Impressionen aus dem Chiemgau

Wir starten unsere Sommertour in Krimml mit einer Zwischenstation in St. Johann in Tirol und machen uns auf den Weg nach Straubing. Nach Reit im Winkl durchqueren wir den Chiemgau. Da wir heute sehr früh am Morgen starteten, suchten wir uns im Drei-Seen-Gebiet der Chiemgauer Alpen einen Rastplatz für eine Mittagsrast.

Zuerst zog es uns wie einen Magneten an den See. Seit zwei Tagen die ersten Sonnenstrahlen hier, das hob di Stimmung zusätzlich. Hier an der offiziellen Badestelle bewunderten wir die Seerosen. Dann gabs noch Besuch von Fischen. Da ertappte ich mich dabei – „Wie würde er nach dem Bruzzeln in der Pfanne schmecken?“ Aber Appetit beiseite und wieder das elegante Dahingleiten des Seelebewesen beobachten. Zum Abschluss noch eine „Ente ohne Kopf“ quasi als Stilleben am See.
Nach diesen Eindrücken nutzten wir diese Idylle für ein kleines Mittagsschläfchen.

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Fischerei als Lebensquelle

Oder Hafen und Fischer in Gallipolo

Eine wichtige Rolle hat der Fischfang für Gallipoli. Bevor wir in die Altstadt kommen, sehen wir das mächige Castell und den Fischereihafen. Fischer, die ihre Netze begutachten und reparieren und die blauen Fischerboote aneinandergereiht jederzeit bereit zum erfolgreichen Fischfang im Golf von Tarent.

Der zweitgrösste Teil der italienischen Fischfangflotte ist nach Sizilien in Apulien stationiert. 14 Prozent aller Fischereiarbeitsplätze Italiens sind Apulien, wobei sich die wichtigsten Häfen an der Adria befinden.

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