Schleusen und altes Schmiedehandwerk

Im 17. Jahrhundert wurde im Mälardalen in die Produktion von Eisenwaren investiert. Der erste Stabeisenhammer in Trångfors wurde 1628 vom Kaufmann Adolf Willemson aus Västerås gebaut. Es war eine kleine Industrie mit drei Mitarbeitern.
Wir stehen hier mit zwei weiteren Womos am Strömsholms Kanal gegenüber der ehemaligen Schmiede. Leider wurde heute mit der Generalsanierung der Brücke begonnen und somit nicht passierbar.

Unser Ausblick vom Womo
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Schiffshebewerk Scharnebeck

Vom Stellplatz in Hohnsdorf starten wir unsere Weiterfahrt mit einem Besuch deutscher Ingeneurskunst beim Schiffshebewerk Schraneberg. Am Parkplatz (53.292265, 10.493341) statten wir der Tourist-Info einen Kurzbesuch ab, wo wir mit den nötigen Informationen für die Besichtigung versorgt werden. Ein kurzer Fußweg durch die sichere Unterführung unter der K53 bringt zur unteren Aussichtsebene des Schiffsheberwerks.

176 Stufen aufwärts sehen wir den Hebevorgang von oben. Ein interessierter Besucher erklärt uns die Wasserstrasse und aus seinen Schilderungen aus der Jugend vom Paddeln auf der Elbe und den Erlebnissen mit der ehemaligen DDR-Grenzpolizei klingt ein bißchen Wehmut.

Zu den Daten des Schiffshebewerkes