3. Juni 2018
Rund um uns abgeräumt, zusammengepackt und verstaut. Gegen Mittag sind wir die einzigen, die noch hier bleiben. Wir starten uns Rad-Geocaching-Tour um 11:30. Heute habe wir einen Mysti, mehrere Tradis und Multis im Visier. Insgesamt schafften wir heute 20 km.
Unter dem Motto – täglich ein Schmetterling – ist heute ein C-Falter, der uns vor die Kamera flog. Er gehört zur Familie der Edelfalter und seine Unterfamilie sind die Fleckenfalter. Die Flügelspannweite beträgt 40 – 50 mm. Das Verbreitungsgebiet reicht in Europa bis 66. Breitengrad. Die Falter leben an Waldwegen und -rändern. Sie bevorzugen Salweiden, Hasel- und Ulmengebüsche.
In der Au mussten wir anhand eines Märchens einige Stationen lösen. Bei einer Fröschelei gabs folgendes Rätsel: Der Springfrosch, kann am weitesten springen – er schafft 2 Meter. Diese Sprungweite ist das 33-fache seiner Körperlänge. Wie groß ist der Frosch? Ein weiteres Rätsel dazu: Seit neuesten Abmessungen ist Gitti 1m58 groß – wie weit könnte sie springen, wäre sie eine Springfröschin?
Am Ende des Multis gabs noch eine Überraschung eine Schlange bewachte das Doserl. Wir konnten mit ihr aber ein Arrangement treffen – sie verzog sich in einen Hohlraum des liegenden Eichenstamms zurück und Gitti hatte freien Zugriff auf das Doserl beim Steher.

Wurde von Lehrlingen der Berufsschule gefertigt