Während der Nachtstunden klirrende Kälte, etwas um die 10 Grad Celsius unter Null. Am Abend zuvor haben wir die Sauna zur Erholung und für unsere Fitness genutzt. Der erste Weg am Morgen führte mich zum Schwedenofen. Es galt erste Wärmestrahlen in den kalten Wohnraum zu erzeugen. Dazu musste ich erst die Asche vom Vortag im Aschenkübel im Freien entsorgen. Die kalte Luft stach trotz Sonnenschein wie feine Nadeln im Gesicht. Damit war ich hellwach und der morgendlicher Schleier des Aufwachens im Nu beseitigt.

Beim Frühstück entschieden wir uns für eine Wanderung von Unterweißenbach am Wanderweg Nr. 50 nach Kaltenberg. Nach der Verabschiedung von Alfred und Elisabeth gings vorsichtig mit dem Auto auf glatten aber gesandelten Strasse talwärts. Von dort „warm eingepackt“ den gelben Hinweisschildern folgend empor am Wanderweg.




