Der Wasserfall mit dem Berg Kirkjufell

Nach dem olfaktorischen Vulkanausbruch mit dem Hákarl suchen wir das „Motiv“, das auf einigen Islandbroschüren und -büchern zu sehen ist. Wir besuchen den Fluss Kirkjufellsá, der hier in zwei Stufen insgesamt 16 Meter in die Tiefe stürzt. Leider haben wir heute ziemlich stürmisches Wetter und dicke Wolken, die ihre schwere Last öfters über uns „ausschütten“.

Der Wasserfall befindet sich 2,5 km westlich vom Ort Grundarfjörður an der Nordküste der Halbinsel Snæfellsnes. Da in der Bucht Kreuzfahrtschiffe anlegen, treffen wir hier trotz Regen auf deren Touristenströme. Von der alten Brücke aus dem Jahr 1955 haben wir Ausblick in die gleichnamige Bucht.

Zum Blick in die Bucht

Stykkishólmur

Deutsche Kaufleuten aus Bremen und Oldenburg errichteten in Stykkishólmur 1550 einen Handelsstützpunkt. Als erstes sehen wir vom Campingplatz aus die neue Kirche aus Beton, in der im Sommer Konzerte stattfinden, Hinter der Kirche, die 1990 eingeweiht wurde, holten wir uns den Geocache Winnie@Iceland. Von hier hatten wir auch einen ersten tollen Ausblick über die Stadt.

Die in die Hafenmauer eingebauten Schäre Stykkið bildete die Grundlage zum Bau eines Hafens. Hier starteten Mitte der des 19. Jahrhundert die ersten Fischerboote.

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