Unter Nussbäumen am Obsthof

Eine Station unserer Ostfrieslandtour bei der Heimfahrt habe ich noch nicht erwähnt. Von Trier haben wir Richtung Süden in Eberdingen Station gemacht. Wir nutzten wiederum das tolle Angebot von Landvergnügen.

Aufnahme von unserem Standplatz aus.

Treffpunkt ist Beckˆs Hofmarkt, wo wir uns im Bauernladen mit allerlei Köstlichkeiten eindecken. Hier gab es mittels QR-Code auch eine genaue Videoanleitung wie wir am besten zum Hof im Ampfertal finden.

Rund um uns Gewächshäuser, Obstkulturen und Nussbäume. Am Nachbarhof gackerten die Hühner, Pfaue und Puten drehten ihre Runden. Bei einem kleinen Erkundungsspaziergang sahen wir mehrmals das Schild „Aussiedlerhöfe*. Handelt es sich hier um Höfe von Landwirten, die ihren Hof zunächst innerhalb des Dorfbereichs hatten, und wegen Vergrößerung der Landwirtschaft außerhalb des Dorfes zusätzliche landwirtdchaftliche Gebäude errichteten?

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In Rehau im nördlichen Fichtelgebirge

Wir starten am späten Nachmittag in Wien und verbringen unsete erste Nacht am voll belegten Stellplatz in Ardagger. Die nächste Etappe (444 km) führt uns in das nördliche Fichtelgebirge nach Rehau an die Grenze von Bayern (Oberfranken) zu Sachsen und Tschechien.

Donau vor Regensburg

In Österreich geraten wir in eine Gewichtskontrolle, wo wir durchgewunken werden – nach der Staatsgrenze in eine Grenzkontrolle. An der Raststelle Donautal machen wir die erste unserer Pausen und wechseln uns beim Fahren des Womo ab. Auf der A3 Richtung Regensburg und weiter auf der A93 entlang zu Tschechien weiter Richtung Hof.
Wir haben eine Landvergnügen-Mitgliedschaft und buchten bereits am Vorabend einen der beiden Stellplätze an einem Biohof in Schwarzwinkel.

Wir wählten den Stellplatz am Teich und deckten uns am Hofladen mit Produkten der hiesigen Betriebe ein.

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Inmitten von Ziegen und Gänsen

Am Weg nach Süden genießen wir das Angebot von „Landvergnügen“. Um Vogtlandkreis in Sachsen in der Gemeinde Lauterbach stehen wir mit unserem Womo vor der Einfahrt der Hofkäserei der Familie Meißgeier. Nach der netten Begrüßung werden wir auf eine Wiese umgeleitet, wo sich im Laufe des Abends noch ein Womo und ein Wohnwagen dazu stellen. Hinter uns zwei Gruppen von Ziegen sorgfältig durch Zäune getrennt. „Die Ziegen sind sehr unruhig, denn es ist Deckungszeit“ sagt uns die Bäuerin des Hofes.

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