Abendstimmung am Gamborg Fjord

Der Gamborg Fjord ist ein Fjord der am Fænøsund in den Kleinen Belt mündet. Er bildet die Südküste des westlichen Teils von Fünen, südöstlich von Middelfart. Wir stehen mit dem Womo in Ronæs am Ende des Fjords. Hier machen wir nach 280 km Zwischenstation zu unserer Tour nach Schweden. Am Abend suche ich Fotomotive am Fjord und am Strand des CP.

Windstelle und glatte Meeresoberfläche. Die Sonne blendet viele Strandspaziergänger:innen und gute Motive scheinen zuerst rar zu sein. Die Kinder plantschen noch im Strandbad oder versuchen am Steg Krebse zu fangen.

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Reykjavík – von der Rauchbucht zur Hauptstadt

In den 5 Gemeinden der Hauptstadtregion leben mehr als 200.000 Einwohner:innen, etwas mehr als die Hälfte Islands.Wir werden am Campingplatz von einem Bus abgeholt. Heute präsentiert sich, die 870 von den Wikingern gegründete Ansiedlung, tief von Wolken verhangen bei Temperaturen etwas über 10 Grad und mit leichten Regen.

Zuerst fahren wir auf den Aussichtshügel in der Gemeinde Kópavogur, wo eine 1962 erbaute Kirche mitten in einem Gebiet steht, wo jeder Stein ein Wohnsitz von Elfen ist. Bis 1751 war Kópavogur Sitz eines Things. 1662 wurde hier das Dokument unterzeichnet, das Dänemark die völlige Oberhoheit über Island garantierte.

In Bessastaðir stand ein Herrenhof, der nach dem Tod von Snorri Sturloson zuerst dem norwegischen König, später dem dänischen König als Sitz in Reykjavik diente.

Sei 1944 Sitz des/der Präsident:in von Island. 1989 wurde er gründlich umgebaut und modernisiert.

Wie bei Herrenhöfen meist üblich, befand sich seit dem Mittelalter eine Eigenkirche in Bessastaðir. Diese gehört inzwischen zur Gemeinde von Garðabær.

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Schafweide und verlassener Friedhof

Eine Radtour der besonderen Art, fünf tolle Personen mit den Fahrrädern an der Küste Dänemarks bei Lønstrup unterwegs. Auf der Suche nach speziellen Plätzen landen wir bei einem aufgelassenen Friedhof. Mitten in einer Schafweide, für uns die Herausforderung ständig den Weg nach „Schafbemmerl“ zu scannen, finden wir verwucherte Grabstein und Kreuze, die im Boden versinken.

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Der Wasserfall mit dem Berg Kirkjufell

Nach dem olfaktorischen Vulkanausbruch mit dem Hákarl suchen wir das „Motiv“, das auf einigen Islandbroschüren und -büchern zu sehen ist. Wir besuchen den Fluss Kirkjufellsá, der hier in zwei Stufen insgesamt 16 Meter in die Tiefe stürzt. Leider haben wir heute ziemlich stürmisches Wetter und dicke Wolken, die ihre schwere Last öfters über uns „ausschütten“.

Der Wasserfall befindet sich 2,5 km westlich vom Ort Grundarfjörður an der Nordküste der Halbinsel Snæfellsnes. Da in der Bucht Kreuzfahrtschiffe anlegen, treffen wir hier trotz Regen auf deren Touristenströme. Von der alten Brücke aus dem Jahr 1955 haben wir Ausblick in die gleichnamige Bucht.

Zum Blick in die Bucht

Vom Grönlandhai zum Hákarl in einem Museum

Wir haben einen stürmischen Tag vor uns. Die Windgeschwindigkeiten machen das Fahren mit unserem Wohnmobil schwierig. Die Strasse zum Haifischmuseum in Bjarnarhöfn verläuft im Landesinnerenund ist gut befahrbar. Am späten Vormittag erreichen wir das Gehöft und sind schon gespannt was uns dort erwartet.

In the last couple minutes of the last dive of the field season we found the largest fish we have ever encountered with the ROV, a Greenland Shark. – originally came from the U.S. National Oceanic and Atmospheric AdministrationWikipedia

Zum Einstieg in die Führung sahen wir einen Film über den Grönlandhai. Diese Haigattung kann über 500 Jahre alt werden. Sie können bis zu 8 Meter Länge erreichen und bis zu 2,5 Tonnen wiegen und 2000 Meter tief tauchen.

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