Nach dem Frühstück gehts mit den Rädern nach Terracina entlang der Hauptverkehrswege. Auch hier wie öfters in Italien bemerkt Strände über Strände, aber zwischen den Orten ist man als Radfahrer*in gezwungen sich auf der Strasse den Autos auszuliefern, wo für die meisten der Begriff Sicherheitsabstand nicht existiert. Nach erfolgreicher Anfahrt landen wir beim historischen Stadttor „Porta albina a napoletana“.






