Mit dem Rad zu den Fischern von Terracina

Nach dem Frühstück gehts mit den Rädern nach Terracina entlang der Hauptverkehrswege. Auch hier wie öfters in Italien bemerkt Strände über Strände, aber zwischen den Orten ist man als Radfahrer*in gezwungen sich auf der Strasse den Autos auszuliefern, wo für die meisten der Begriff Sicherheitsabstand nicht existiert. Nach erfolgreicher Anfahrt landen wir beim historischen Stadttor „Porta albina a napoletana“.

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Die Amalfiküste am Golf von Salerno – schön aber eigentlich nicht besuchbar

Mit einem Kleibus geht es zum Hafen in Torre del Grecco mit einer Zwischenstation im Reisebüro, wo wir unsetem Beitrag zahlen. Im Hafen werden wir von einer Reiseleiterin erwartet, die uns zum Schiff bringt.
Sonniges Wetter, relativ ruhige See mit morgendlichen Dunstschleiern, die sich großteils während des Tages verziehen. Mit dem Schiff „Capri Bell“ schippern wir die Amalfi Küste entlang im Golf von Salerno.

Die weißen Häuser in der bergigen Küstenlandschaft, immer wieder kleinere und größere Grotten, schroffe Felsformationen, die aufs Meer hinaus ragen, tolle Eindrücke während der Schifffahrt.

Ströme von TouristInnen

Baden im Tyrrhenischen Meer

Nach den zahlreichen Städtetouren verschafften wir uns im Meer bei Marina di Castagneto die notwendige Abwechslung. Am Campingplatz im schattigen Pinienwald gönnten wir uns mehrere Badeausflüge an den herrlichen Sandstrand. Das angenehme, kühle Meer sorgte für die notwendige Abkühlung nach den hitzigen Partien im Wikingerschach.

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