Die ehemalige Insel Helnæs

Die heutige Halbinsel Helnæs ist durch einen 2,8 km langen Damm mit dem Festland verbunden. Von unserem Campingplatz sehen wir das Leuchtfeuer „Helnæs Fyr“.

Es handelt sich um einen 28 m hohen weißen Turm mit quadratischem Grundriss, der 1900 bis 1901 über der Steilküste errichtet wurde. In einer Höhe von 30 Meter über NN sendet der Turm ein Blitzfeuer über den Kleinen Belt, das ca. 16 Seemeilen weit reicht.

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Die alte Bahnlinie nach Assens

Wir planen eine ganz spezielle Rad-Geocaching-Tour. Wir haben vor, entlang der ehemaligen Assensbanen einen Geocachingtrail, von dem wir die Dosen #1 bis #10 heben wollen, bis an den Endbahnhof nach Assens tu fahren.

Die von der DSB zwischen 1882 und 1884 gebaute Eisenbahn führte von Tommerup nach Assens und wurde am 1. Juni 1884 in Betrieb genommen und wurde am 21. Mai 1966 für den Personenverkehr geschlossen. Der Güterverkehr wurde bis 1995 fortgesetzt.
Der letzte Zug fuhr im August 1999. Es war ein Sonderzug, der für den Dänischen Eisenbahnclub fuhr. Die Strecke wurde 2005 stillgelegt, und wird mittlerweile zum Draisinenfahren benutzt.

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Fåburger Regentage an der Dänischen Südsee

Die Wettervorhersage war nicht gerade rosig, aber wir hofften, dass es ähnlich wie die Tage zuvor, eher wechselhaft wird. Wir suchten uns diesmal einen Standplatz mit Hafenaussicht.

Die Altstadt Faaborgs zählt zu den am besten erhaltenen in Dänemark. Im 18. Jahrhundert wurde Faaborg zu einer bedeutenden Seefahrerstadt. Die Stadt etablierte einen sich im Getreideexport nach Norwegen. Ab Ende des 18. Jahrhunderts segelten die Faaborger Schiffer sogar bis ins Mittelmeer.
Während des 19. Jahrhunderts vervierfachte sich die Einwohnerzahl und bis zum Ende des Jahrhunderts hatte sich in der Stadt eine beträchtliche Anzahl von Betrieben der Leichtindustrie angesiedelt. Die Dansk Vinog Konservesfabrik war das größte Unternehmen der Stadt.

Der freistehende Glockenturm ist eines der Wahrzeichen der Stadt.
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