Die Sturmwarnung bestimmt die Tönninger Radtouren

Am Morgen beim „Schnacken“ mit dem Nachbarn fragt er uns ob wir heute eine größere Radtour vor hätten, denn er hat gerade die Nachrichten gehört, wo für nachmittags eine Sturmwarnung für Nordfriesland mit starken Regen, Sturmböen und Gewitter vorausgesagt wurde.
Unser erstes Ziel bei unser Samstagsradtour ist der Landladen Kühl in Hülkenbüll bei Garding. Wir wollen uns mit regionalen Produkten für unsere Weiterreise nach Dänemark eindecken.

Bevor wir den Landladen erreichten durchquerten wir eine Landschaft mit ehemaligen Wasserstrassen und Sieltoren.
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Eine Radtour vorbei am Spökenkieker zum Eidersperrwerk

Der Tag wird eine Rad- Geocaching-Tour, die uns entlang der Eider, dem ehemals längsten Fluss Schleswig-Holsteins, der durch den Nord-Ostsee-Kanal geteilt wurde, zuerst zum Spökenkieker bringt. Der Spökenkieker ist seit 2007 ein Informationszentrum, das vom Verein Grüne Insel Eiderstedt e.V. betrieben wird. Auf dieses Zentrum sind durch den Cache von mtnf (GC90FQJ) aufmerksam geworden.

Das Info-Haus liegt auf Eiderstedt zwischen Tönning und dem Katinger Watt, in einer Landschaft, die sich ideal für Fahrrad-Ausflüge eignet. In der interaktiven Ausstellung im Haus erfahren Sie jede Menge Wissenswertes über das Leben und die Arbeit in der Natur Eiderstedts. Wir bekamen eine tolle, informative Führung durch das Haus. Eine empfehlenswerte Ausstellung.
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Abendspaziergang am Deich in Tönning

Von Lauenburg führte unser Weg über Hamburg durch den Elbtunnel nordwärts nach Nordfriesland. In Tönning konnten wir einen schönen Stellplatz mit Wattmeerblick für 3 Tage mieten.
Bei unserer Erkundungstour in den Ort am Hafen gabs sofort ein Brötchen mit Bismarckhering und im Laden deckten wir uns mit Bratheringen und Stremellachs ein. Ausserdem galt es zwei Adventure Lab – Historisches Tönning und Schloßpark Tönning zu heben mit den jeweiligen Bonuscache dazu. Beide erstellt von Mk1887HSV, herzlichen Dank dafür, denn durch das Lösen der Antworten an den jeweiligen Stationen hatten wir ein guten „Einstieg“ in den Ort.
Nach dem Verzehr der Bratheringe brauchte es einen Abenspaziergang am Deich zur Verdauung.

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