


Für die kriegsgefangenen Bauarbeiter wurden 1916 zwei Lager für deren Unterbringung errichtet. Das erste befand sich zwischen der Siemensstraße und der Nordbahntrasse und war für 2.000 Gefangene ausgelegt. Das zweite Lager befand sich in der Katastralgemeinde Breitenlee nordwestlich des dortigen Verschiebebahnhofs. Da sich unter den Kriegsgefangenen ein großer Anteil Italiener aus dem Kriegsgefangenenlager Sigmundsherberg befand, erhielt die Floridsdorfer Hochbahn später auch den Spitznamen„Italienerschleife“. Noch mehr Informationen zur Brücke findet man im Listing von difi2232 unter GC5V27F.

Unser nächster Cache ist dem jüdischen Friedhof Floridsdorf gewidmet. Er hat keine Öffnungszeiten, und ist offiziell geschlossen. Der Friedhof wird derzeit durch den Bezirk, die Internationale Kultusgemeinde, und Private erhalten. Lost Place – Jüdischer Friedhof Floridsdorf – GC55Y42 wurde von Pappay ausgelegt.

Bei unserem 6,7 km langen Rundgang starteten eir mit dem Multi „Wien#Wien Nord“ – GC7FB90 von Pappay. In der Ruthnergasse fanden wir – Gleich 2 von der Sorte – GC8235X von ChrisProxius. Mittlerweile hat sich der blaue Himmel durch die Wolkendecke gekämpft. Ein paar hundert Meter weiter in der Gasse war GC62XCK – No kangaroos in Austria #1: Great Barrier Reef von aussie007.
Zum Abschluss gab es den Notruf#Wien – GC7EN5Q von Pappay.
Henrzlichen Dank an die Owner für das Auslegen und Warten der Geocaches.
