Die heutige Geocachingrunde führt uns wieder nach Kritzendorf. Wir starten beim Naturerlebnisweg, der uns in die Ausläufer des Wienerwaldes führt. Auf unserer Wanderung überschreiten wir die „Schneegrenze“. Wir wandern zur Fuchsleiten vorbei an den Weinbergen und durch die winterlichen Laubwäldern auf den 392 Meter hohen Freiberg mit seinem Wasserspeicher. Hier nutzen einige Kinder mit ihren Eltern den spärlichen Schnee für eine Rodelpartie.
Die beiden ersten Caches waren Stationen am Naturerlebnisweg – GC7BN11 – Bodenständig und GC7CM7A – Salamanderhaus beide von Fuxail. Die Informationstafeln und die dazugehörige Broschüre eigenen sich super für einen Ausflug mit Kindern.
Nun wechseln wir zur G-Serie. Bei der Waldandacht starten wir den Multi – GC6T25C – G-eicht von bau-ch. Während der Suche nach dem Grenzstein und bei den anderen Caches genießen wir die Aussicht auf die Sophienalpe, den Hermannskogel und Kahlenberg, das Stift Klosterneuburg und Wien! Dazwischen heben wir G-borgen – GC6T2K3 gemäß dem Motto im Listing „G-rade g-nug g-schützt im natürlichen G-häuse…“
Wir machen einen Sidestep in der Serie und suchen einen Cache der Serie „WU RIP“ – zur Auflösung des Verwaltungsbezirks Wien Umgebung. Wir heben GC6TGB2 – WU RIP01 Klosterneuburg von Team Spidergang.
Zurück zur G-Serie. Mit dem richtigen Dreh und dem dazugehörigen Tool und längerer Wartezeit bis zum Verschwinden der Rodelmoogels haben wir GC6RMGV – G-dreht von
bau-ch gehoben. Erstmals einen Cache dieservArt gehoben.
Wir durchqueren den Wald auf Laub und Schnee auf rutschigen Untergrund zu GC87VMT –
G-spitzt. Zum Abschluß hatte Donna Makrella mitten im Wald den richtigen Griff bei GC6QGKC – G-tippt.
Drizzis - Cachemobil 