
2005 aufgenommen
Unsere Radtour von der Homebase in den Wiener Prater führt den
Donaukanal entlang. Im Listing des ersten Cache „Wien#Donaukanal-CITO (GC7KF64) von Pappay steht, dass der Donaukanal bei Nussdorf bei der Nussdorfer Wehr- und

2014 aufgenommen
Schleusenanlage an der Grenze des 20. zum 19. Bezirk vom 1875 in den neu gefluteten Hauptstrom abzweigt und mündet nahe dem Alberner Hafen beim so genannten Praterspitz an der Grenze des 2. zum 11. Bezirk wieder in ihn. Er trennt die bei der Donauregulierung bis 1875 entstandene einheitliche Flussinsel, die auf die Wiener Bezirke 2 (Leopoldstadt) und 20 (Brigittenau) aufgeteilt ist, von der Inneren Stadt und den anderen Stadtbezirken auf dem rechten Ufer.
Leider wird der Ort der Dose als kleine Müllhalde genutzt.
finessaboy und sein Schatzkisterl
Prüfe Deine Lösung Es war einmal ein kleiner Junge namens finessa. Weil er so klein und hilflos war, nannte man ihn finessabua. Eines Morgens, genaugenommen am Morgen nach seinem 5. Geburtstag, wacht er auf und dachte „Ich muss meinen Schatz verstecken!“. Erschrocken von diesem Gedanken reißt er die Augen ganz weit auf, hüpft aus dem Bett, ins Gewand, auf ’s Zähneputzen hat er vor Schreck vergessen, schnappt sein Schatzkisterl und rennt bei der Tür hinaus. So rennt er draußen herum, um ein geeignetes Versteck für sein Schatzkisterl zu finden. Als er dann ein geeignetes Platzerl gefunden hat, markiert er diese Stelle auf einer Karte, damit er sein Schatzkisterl auch wieder findet.

Der in der Headline versprochene Schmetterling
Mit dieser Geschichte startet „mahiniker“ bei seinem Cache *50*-finessaboy – *50* (GC791RE). Mittlerweile sind wir doch ein paar Kilometer unterwegs und die warmen Temperaturen und unsere Schweißzellen sondern durch die Oberhaut vermehrt Flüssigkeit ab. Leider ist kein Logbuch im Cache. Wir geben einen Logstreifen hinein, der ca. für 20 – 30 Eintragungen reicht.
Das erste Magnum im Jahr. Wir zelebrieren die Schleckerei am Straßenrand und beobachten drei Kids bei ihrer Entdeckungsreise in den Sträuchern des Praters. Wenn die feine Schokolade vermischt mit dem Eis angenehm kühl auf der Zunge schmilzt, die Sonne angenehm die Luft erwärmt, dann ist man im Frühling angekommen. So fühlten wir uns hier.
Nun widmeten wir uns einem Multi – „House of Joy“ (GCK2AE) von PlanetEarth. Die drei Stationen und den Final konnten wir gut absolvieren und bald in das Logbuch eintragen. Allerdings beim Final hatten wir Besuch von Pferdemuggel und die Mathematikkünste von Donna Makrella bescherten uns eine etwas längere Suchzeit.
Zum Abschluss unseres heutigen Geocachtages gabs noch den Mulit von mocmobile „Seven Senses Cache (GC110RR). Der Owner schreibt:
Dieser Cache fordert den Einsatz aller sieben Sinne und ist im flachen Gelände des Wiener Praters leicht zugänglich. Er zeichnet sich durch kurze Wege und leichte Rätsel aus und eignet sich somit für einen Familienspaziergang.
Der Seven Senses Cache ist als Familiencache ausgelegt und sollte ob seiner überschaubaren Länge in kurzer Zeit machbar sein. Die menschlichen Sinne leiten und lenken uns durch das Leben und helfen uns die Umwelt individuell wahrzunehmen. Bei diesem Cache kommt es darauf an alle Sinne und ein wenig Hausverstand einzusetzen.
Ich frage mich – was denken sich die Kids – wenn am Sandspielplatz mehrmals mit Radhelmen ausgestattete Erwachsen umher stehen und offensichtlich die Steine zählen. Bei der Tour wurde ein weiterer Sinn aktiviert im Prater roch es oftmals nach Bärlauch. Wenn ein Lüfterl diesen knoblauchartigen Geruch zwischen die Bäume zieht – ein weiterer Beweis für den Frühling.
Unsere Tour heute (ca. 22,5, km)