Im Apfelland zum Fieberbründl

In der Jugend werkten einige von uns in verschiedenen Jugendorganisationen. Wir sammelten erste Erfahrungen wie wir mit Jugendlichen gemeinsam für Verbesserungen in der Berufsausbildung, in den Berufsschulinternaten oder mit Präsentdiener in den Kasernen kämpfen konnten. Nach fast 40 Jahren ein Oldie-Treffen am Stubenbergsee.

Wir starteten bereits einen Tag zum Campingplatz am Stubenbergsee. Eine Gelegenheit für uns an einem regnerischen Abend den ersten Geocache noch zu heben und am nächsten Tag bei einer kleinen Runde mit den E-bikes ein paar weitere Dosen zu holen.

Fischteich südlich vom Schloss Schielleiten

Dieses große, leere Becken vor dich war bevor es denn See gab das Schwimmbad von Stubenberg. Es wurde im Juni 1931 eröffnet und ersetzte die Kaltbadeanlage an der Feistritz. Es blieb bis zum Ende des 2 Weltkrieg erhalten und wurde 1962 nochmals erneuert und schließlich nach der Eröffnung des

Stubenbergsee geschlossen und seitdem der Natur überlassen. Diese Informationen haben wir aus dem Listing von mawicaag91 – GC6Z7YN – Altes Freibad.

Am nächsten Tag erforschten wir den Fieberbründlweg. Der Fieberbründlweg ist ein Pilgerweg von Stubernberg zum Wallfahrtsort Maria Fieberbründl. Ich persönlich stehe diesen angeblichen Kultstätten der katholischen Kirche sehr skeptisch gegenüber, allerdings wenn es dem Wandern in der Natur dient – na ja.

FBW – Fieberbründlweg #2 – GC7QGJM von LT2020

Ob es sich hier um eine Hallimasch-Art handelt oder um andere Pilze kann ich nicht bestimmen, dazu kenne ich mich zuwenig aus.
Beim Geocaching fanden wir zwei Caches von LT2020 – FBW – Fieberbründlweg #4 – Zingl Kapelle – GC7QGM7 und FBW – Fieberbründlweg #6 – GC7QGMJ.

Mitten im Wald entdeckten wir bei – GC53JY6 – Andreas Haas Gedenkstein von Die Johannisbeeren – diese Grabstelle.
Den nebenstehenden Zeitungsaus-schnitt gibt es Österreichischen Nationalbibliothek – Digitales Archiv, Zeitschrift Öffentliche Sicherheit, 1926, Heftnummer 9-10, Seite 46.

Nun gings zurück auf den Fieberbründlweg #7 – GC7QGMV von LT2020 und weiter zu einer neuartigen Kuckuckspopulation in diesen Wäldern. Mehr dazu bei GC1CAMC – Kuckuck – von LaVic & rutschger.

Von der Holzkapelle zur Kirche. Im Listing des Multi – GC1B65N – Maria Fieberbründl von CH71 erfährt man mehr über den Walfahrtsort.

Am Rückweg schafften wir noch Fieberbründlweg #3 – GC7QGK6 von LT2020. Diese Rose ist ein kleines Dankeschön an alle Owner für das Auslegen und Warten der Geocaches.

Kommentar verfassen

Trage deine Daten unten ein oder klicke ein Icon um dich einzuloggen:

WordPress.com-Logo

Du kommentierst mit Deinem WordPress.com-Konto. Abmelden /  Ändern )

Twitter-Bild

Du kommentierst mit Deinem Twitter-Konto. Abmelden /  Ändern )

Facebook-Foto

Du kommentierst mit Deinem Facebook-Konto. Abmelden /  Ändern )

Verbinde mit %s