Der Besuch des Artikmuseum „Nanoq“ (Inuit für Eisbär) war ein Erlebnis. Wir bekommen zu zweit eine Führung durch das Museum mit vielen zusätzlichen Erklärungen. Ihre englische Sprache war toll und sie erklärte so super, dass wir gut mitkamen. Wir erfuhren einiges über die arktische Region mit dem Schwerpunkt Grönland. Wie die. enschen hier lebten und über die AbenteurerInnen, die diese unbekannte Region erforschten.

Beeindruckend die Sammlung an Gegenständen von Specksteinfiguren (die größte Sammlung weltweit), Fallen, Waffen, verschiedene Gefährte (Hundeschlitten, Kajak), Kleidungsstücken und Alltagsgegenstände, die man zum Überleben in der Arktis braucht. Und immer wieder Aufzeichnungen, Details und Erlebnisberichte der Personen, die in diese eisigen Regionen vorstossten.

Besonders haben uns die Hütten fasziniert. Mit ihren vielen Alltagsgegenständen aus der arktischen Welt. Wir sind in Hütten und Behausungen hinein, wo man fast nur kriechend hinein kam. Ein Bett für zwei Leute, ein kleiner Ofen, 1 Tisch und eine Bank und eine Lüftungsklappe. Im kleinen Vorraum wurden Nahrungsmittel, Schneeschuhe und Gebrauchsgegenstände aufbewahrt.


- Eine Grönländische Torfhütte
- Die Jägerhütte von Henry Rudi
- Eine Jägerhütte aus dem finnischen Österbotten
- Goldwaschlager in Lappland
- Kirche Avannaata Ulloria
- Die Ausrüstungshütte von Erik Nyholm
- Finnische Rauchsauna
- Bärennest
Pentti Kronquist, der Gründer und Leiter des Museums wurde 1938 geboren in Vaasa geboren. Er verbrachte seine Kindheit in Pietarsaari, den Landschaften von Fäboda, wo heute das Museum steht.


Einen Geocache gibt es hier auch – The Arctic museum Nanoq. Virtual Reward -GC7B8Q6 von Kaffikoppi. Er beschreibt die Expeditionen von Pentti. The first time Pentti took part in an expedition to the Arctic was in 1971, when he, along with Erik Pihkala, Christer Boucht, and Peter Boucht, skied across Greenland. Pihkala, who needed a fourth man for the expedition, contacted Kronqvist, who was known for his excellent condition and willingness to take on challenges. That he was knowledgeable of emergency medicine as well was an advantage. This was the start of Kronqvist’s arctic adventures.