Simmeringer Ghostbusters

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In den Wintermonaten taucht hier bei Vollmond zur Geisterstunde das Ghostship GS-Antonia auf.

Um die Aktivitäten der kommunikationsfreudigen Jenseitsbewohner nachzuverfolgen, bedienen sich die Geisterjäger verschiedener technischer Gerätschaften wie Messgeräten von Elektrowellen, Tonbändern oder Infrarotkameras. Wer den Vienna Ghosthunters bei der Arbeit über die

Schulter blicken will, kann an sogenannten Schnuppertouren teilnehmen, die regelmäßig an verschiedenen Orten stattfinden, wo sich Geister bevorzugt aufhalten sollen. Der vermisste Geisterjäger – VGH war unser Fund – GC9GZY9 von den ViennaGhosthunters. Wir hinterließen Weird Red Dragon.

Der Käpitän der GS-Antonia erlaubt den Besatzungsgeistern eine Stunde Landgang. Dafür brauchen sie einen Ort – Gestaltwechselbaum – wo sie das Raum-Zeit- Kontinuum durchbrechen können. Dabei werden enorme Kräfte frei, die sogar riesige Bäume ins Wanken bringen.

Elstern, Raben, Krähen, Steinkäuze die klassischen Todesvögel. Neuerdings tauchen immer öfter die Tauben auf – die Ratten der Lüfte. Manchen Vögeln wird nachgesagt, sie entführen die Seelen der Verstorbenen ins Unterreich, manche sagen den Tod oder Schicksale voraus. Wir begegneten EINEM – Todesvogel VGH – GC9GZEA.

Habt ihr euch schon öfters gewundert – warum stehen die viereckigen Holzkästen am Waldrand 4 bis 5 m über dem Boden. In Wahrheit sind das Geisterfallen und da die meisten Geister kurzbeinig sind – können sie daraus nicht entfliehen.

Nun… Habt ihr euch schon mal darüber Gedanken gemacht, wohin die ganzen gefangenen Geister gebracht werden? In einen abgeriegelten Behälter, wo diese dann darauf Warten, ins Jenseits geschickt zu werden, oder freigelassen zu werden! (ein künstlich erzeugter GEISTERNIMBUS). Die Geisterfalle – GC9GQPN.

Fakt ist, dass Geister das energetische Überbleibsel eines Verstorbenen ist. Diese Energien sind zB mit Elektromagnetfeldmessern aufspürbar. Hier im Gebüsch spürten wir Reste von Geisterausstrahlung – Der GEISTERCACHE VGH – GC9GJHP.

Ein australisches Team von Wissenschaftlern hat nachgewiesen, dass es bei menschlichen Leichen auch noch mehr als ein Jahr nach dem Tod deutliche Bewegungen gibt. „Wir glauben, dass die Bewegungen auf den Prozess der Verwesung zurückgehen, während der Körper mumifiziert und die Bänder austrocknen“, sagte Forschungsleiterin Alyson Wilson am Freitag. Ihre Erkenntnisse könnten die Arbeit von Kriminalisten und Pathologen bei der Aufklärung von Mordfällen verändern.
Wir fanden ein gruseliges Skelett – Totenruhe – VGH – GC9GQPE.

Als Gott wegen seines REHA-Aufenthaltes einen Stellvertreter brauchte, übertrug er dieses Amt einem finnischen Kranfahrer. Er schaffte es trotz der Bürokratie der Dreifaltigkeit den Himmel und alle Nebenanstalten aus den Karpaten nach Finnland zum Inarisee zu verlegen. Dabei sind auch einige Geister entflohen. Fast hätten wir es geschafft einen zu fotografieren – rechts oben haben wir nur noch eine Teilansicht. Geisterjagd VGH – GC9GJHG.

Unser Blick wandert auf einen mysteriösen Mordfall, welcher 1926 in besagtem Wäldchen stattfand.
Hierbei wurde der einst angesehene Englischlehrer Marc Johnson um sein Leben gebracht. Seine Leiche wurde einige Wochen nach dem Mord gefunden und vor Ort bestattet. .
Jahre später berichteten Wandermuggel immer wieder von mysteriösen Schattensichtungen in der nähe des besagten Grabes. Viele brachten den nie wirklich aufgeklärten Mord damit in Verbindung.

Der mysteriöse Mord – VGH – GC9GGHH

Bis zum heutigen Tage ist nicht bekannt, wer sein Mörder ist und welche Hintergründe dem Mord zu Fuße liegen.
Mitten im Gebiet, wo wir uns befinden, kann jedoch eine grausame Entdeckung gemacht werden, welche Hinweis darauf gibt, dass der Johnson Mordfall keine Eintagsfliege war, sondern, dass wir es hier tatsächlich mit einem Wiederholungstäter zu tun haben, der einen kleinen Friedhof für seine Machenschaften nutzte.
Marc Johnson´s Mordfall – VGH – GC9H2N7.

Herzlichen Dank an die Owner für das Auslegen und Warten der Geocache und für die interessanten Beschreibungen.

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