Brigitte entdeckte in unseren Reiseunterlagen einen idyllischen Fischerort mit einer seltenen alten zur Gänze innen mit Zeichnungen verzierten Holzkirche. Auf der schmalen Strasse Pyhämanntie (Nr. 1973) näherten wir uns dem Parkplatz (N60.951153, E21.369823). Zuerst waren wir die einzigen am Parkplatz. Zwei Arbeiter mit größeren Rasenmähern machten gerade ihre Pause und nahmen uns kaum wahr.

Zu unserer Verwunderung gibt es hier auch einen Geocach bei dieser Kirche – Pyhät paikat – GC7VND9 von Sohro.

Die Kirche ist bekannt für ihre Gemälde, die einen bedeutenden Teil der Kunstgeschichte Finnlands aus dem 17. Jahrhundert ausmachen.


Der Hafen
Am Weg zum Hafen entdecken wir zwischen den Sträuchern und Gebüsch eine alte Mühle

Am Hafen finden wir wieder eine Teppichwaschanlage, wo gerade ein älteres Paar ihre Teppiche auswäscht. Oberhalb der Bootshäuser kann man sich hier Kajaks und Kanus ausleihen. Wir sind aber auf der Suche nach Pyhämaan uimaranta ja venesatama (Pyhämaa Strand und Yachthafen) – GC51R42 von Miiru98. Das Heben dieses Caches dauerte einige Zeit. Er war gefinkelt versteckt und wir mussten ständig auf Muggels acht geben. Die TeppichwäscherInnen waren so nett und gingen auf einen Kaffee.

Am Rückweg gehen wir an einer Wiese mit hunderten Glockenblumen vorbei.

Für die GeocacherInnen die Übersichtskarte

Liebe Urlauber, das Bild mit dem Hakenkreuz ist im Netz verpixelt (wird das automatisch gemacht? Wahrscheinlich, lG Peter
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Das Bild habe ich verpixelt. Einerseits um mögliche „RechtsexremistInnen und FaschistInnen von unguten Kommentaren abzuhalten. Andererseits ist die Veröffentlichung und öffentliche zur Schau Stellung dieser Symbole in Österreich nicht erlaubt und das ist auch gut so.
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